Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) e.V. ruft erneut talentierte Forscherinnen und Forscher dazu auf, ihre Arbeiten im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen für den Wissenschaftspreis und die Nachwuchsförderung einzureichen. Die wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft fördert damit innovative Forschungsansätze mit dem Ziel, Diagnose, Prävention und Behandlung der Parkinson-Krankheit und anderer Bewegungsstörungen zu verbessern. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2026
Gesucht werden Forschungsarbeiten, die neue Erkenntnisse über Ursachen, Diagnose oder Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen wie Parkinson und anderer Bewegungsstörungen liefern. Die Einreichungen sollen durch wissenschaftliche Exzellenz, Interdisziplinarität und hohe Relevanz für den medizinischen Fortschritt überzeugen.
Im Rahmen des Programms vergibt die DPG bis zu vier Wissenschaftspreise für herausragende abgeschlossene wissenschaftliche Arbeiten. Diese sind jeweils mit 2.500 Euro dotiert und würdigen bereits erzielte wissenschaftliche Erfolge. Zusätzlich werden zwei Nachwuchsförderungen in Höhe von jeweils 100.000 Euro vergeben, um laufende Projekte junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zum 40. Lebensjahr zu unterstützen.
Die Preise werden vollständig aus den Mitteln der DPG finanziert. Mit dem Programm möchte die Fachgesellschaft dazu beitragen, exzellente Forschungsbedingungen zu schaffen und den wissenschaftlichen Nachwuchs nachhaltig zu stärken.
Weitere Informationen zu Teilnahmebedingungen und Bewerbungsmodalitäten stehen auf der Website der DPG unter https://parkinson-gesellschaft.de/fuer-professionals/foerderung zur Verfügung.
Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e. V. (DPG)
c/o albertZWEI media GmbH, Dipl.-Biol. Sandra Wilcken
Tel.: +49 (0) 89 46148611; E-Mail: presse@parkinson-gesellschaft.de
www.parkinson-gesellschaft.de/presse
Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) fördert die Erforschung der Parkinson-Krankheit und verbessert die Versorgung der Patientinnen und Patienten. Organisiert sind in der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft Parkinson-Ärztinnen und -Ärzte, Grundlagenforscher:innen und andere Berufsgruppen mit einschlägiger qualifizierter Ausbildung. Die Zusammenarbeit ist entscheidend für die Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Die DPG finanziert ihre Arbeit ausschließlich über Spenden. Sie kooperiert eng mit der von ihr im Jahr 2019 gegründeten Parkinson Stiftung. www.parkinson-gesellschaft.de
1. Vorsitzende: Prof. Dr. med. Kathrin Brockmann, Tübingen
2. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Joseph Claßen, Leipzig
3. Vorsitzende: Prof. Dr. med. Brit Mollenhauer, Kassel
Schriftführer: Prof. Dr. med. Carsten Eggers, Bottrop
Schatzmeister: Prof. Dr. med. Lars Tönges, Bochum
Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e. V. (DPG)
Hauptstadtbüro, Budapester Straße 7/9, 10787 Berlin, E-Mail: info@parkinson-gesellschaft.de
https://parkinson-gesellschaft.de/fuer-professionals/foerderung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch

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