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04.11.2025 11:27

Forschungsdirektor Ertl: "Das BIBB ist weiterhin auf dem richtigen Weg"

Andreas Pieper Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

    Der Wissenschaftsrat hat das BIBB evaluiert und ihm eine positive Entwicklung bescheinigt. Forschungsdirektor Hubert Ertl sieht das Bundesinstitut weiterhin auf dem richtigen Weg und betont, die Stellungnahme des Wissenschaftsrats sei für das BIBB Verpflichtung und Ansporn zugleich.

    Wissenschaftsrat bescheinigt dem Institut eine positive Entwicklung

    Der Wissenschaftsrat hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) evaluiert und ihm eine positive Entwicklung bescheinigt. Das Gremium würdigt in seiner gestern veröffentlichten Stellungnahme die bedeutenden Leistungen des BIBB im Bereich der Berufsbildungsforschung sowie seine Datenerhebungen und -auswertungen, die für die Politikberatung und die Wissenschaft von hoher Relevanz sind. Zudem hebt der Wissenschaftsrat die zum Teil herausragenden Transferleistungen des BIBB zur Stärkung der beruflichen Bildung hervor und lobt die Praxisnähe seiner Angebote und Dienstleistungen.

    Hierzu erklärt BIBB-Forschungsdirektor Prof. Dr. Hubert Ertl: „Ich danke dem Wissenschaftsrat für seine eingehende Beschäftigung mit dem BIBB und den daraus resultierenden Beurteilungen und Empfehlungen. Die Stellungnahme bestätigt, dass sich das BIBB seit seiner letzten Evaluation im Jahr 2017 umfassend weiterentwickelt hat und sich auf dem richtigen Weg befindet. Dabei hat es uns besonders erfreut, dass neben unserer Forschung insbesondere unsere Transferleistungen zur Stärkung der Berufsbildungspraxis – darunter unsere Empfehlungen zur Neuordnung von Ausbildungsberufen, unsere Angebote zur evidenzbasierten Berufsorientierung und unsere digitalen Angebote für das Ausbildungs- und Prüfungspersonal – eine so positive Würdigung in der Stellungnahme des Wissenschaftsrates erfahren haben. Wir fühlen uns darin bestärkt, diese auf hohem Niveau stehenden Angebote weiter auszubauen.“

    In Bezug auf die Forschungsdienstleistungen des BIBB sei die Stellungnahme, so Ertl weiter, „Verpflichtung und Ansporn“ zugleich. Die nach 2017 eingeführten Themencluster, die der Wissenschaftsrat ausdrücklich würdigt, werde man weiterentwickeln, um auch in Zukunft die Verknüpfung von Transferaufgaben des BIBB mit sehr guten Forschungsleistungen gewährleisten zu können. „Wir werden darüber hinaus auch unsere stark nachgefragten Datenerhebungen, -auswertungen und das Datenmonitoring weiter ausbauen und einen noch besseren Zugang zu diesen Daten ermöglichen. Zudem werden wir unsere anhaltenden Bemühungen, ein Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz in der beruflichen Bildung einzurichten, weiter verstärken.“

    Weitere Informationen unter https://www.bibb.de/dokumente/pdf/2025_2839-25_gutachten_wr.pdf

    Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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