idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.09.2004 15:16

Das neue Fallpauschalensystem benachteiligt die Universitätskliniken

Dr. Ellen Katz Kommunikation und Medien
Universitätsklinikum Tübingen

    Aktuell im Deutschen Ärzteblatt vom 24.09.2004
    Die Hochleistungsmedizin bleibt auf der Strecke
    Das neue Fallpauschalensystem benachteiligt
    die Maximalversorger und Universitätskliniken

    Im morgen erscheinenden Deutschen Ärzteblatt übt Rüdiger Strehl, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) deutliche Kritik an der bisherigen Einführung des neuen Fallpau-schalensystems. Der VUD begrüßt die Ablösung des ausschließlich an den Tagesaufenthalt des Krankenhaus-Patienten geknüpften Pflegesatz-systems, befürchtet aber bei der zu schnellen Umsetzung gravierende Nachteile für die Kliniken der Maximalversorgung und der Universitätskliniken.

    Strehl fordert die Politik auf, die ungelösten Probleme der großen Krankenhäuser angemessen zu berücksichtigen. Dazu hat sie am Freitag, 24.9. im Bundesrat und am Mittwoch, 29.9. im Bundestags-Ausschuss für Gesundheit und Soziales Gelegenheit.

    Den Originaltext ** des Beitrags können Sie auf den Internet-Seiten des Deutschen Ärzteblatts oder unter www.uniklinika.de (Rubrik aktuell) herunterladen.

    ** Dtsch Arztebl 2004; 101: A 2584-2590 [Heft 39]

    Ansprechpartner für nähere Informationen:

    VUD - Verband der Universitätsklinika Deutschlands

    Rüdiger Strehl, Vorstandsvorsitzender des VUD
    und Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Tübingen
    Tel. 0 70 71/29 8 20 05 - Fax 0 70 71/29 39 66


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).