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23.09.2004 17:08

Stellungnahme der Otto-von-Guericke-Universität zu Juniorprofessuren

Waltraud Riess Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg begrüßt die Äußerung des Kultusministers des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, vor dem Landtagsausschuss für Bildung und Wissenschaft, dass den Ernennungen von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren keine Hürden entgegen stehen. Einer Ermahnung an die Adresse der Otto-von-Guericke-Universität bedarf es nicht, da die Universitätsverwaltung seit Inkrafttreten des novellierten Landeshochschulgesetzes im Mai 2004 zügig an der Durchführung der Ernennungen arbeitet. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Nachdem der Minister grünes Licht erteilt hat, werden wir diese Ernennungen unverzüglich vornehmen.

    Die Universitätsleitung hat die ernannten 12 Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren in alle Verfahrensschritte voll einbezogen. Derzeit wird die Evaluationsordnung vorbereitet, auf deren Grundlage über die Verlängerung der Juniorprofessuren für eine weitere dreijährige Periode entschieden wird.

    Wir stimmen dem Minister zu, dass für diese Maßnahmen die landesgesetzliche Regelung völlig ausreichend ist. Im Interesse der langfristigen Anerkennung der Juniorprofessur wäre eine baldige bundesgesetzliche Rahmenregelung dringend erforderlich. Wir fordern den Bundesgesetzgeber auf, diese möglichst bald zum Abschluss zu bringen.

    Prof. Dr. K. E. Pollmann
    Der Rektor


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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