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13.11.2025 13:48

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf als einzige HAW am Bayerischem Netzwerk für Klimaforschung 2 (bayklif2) beteiligt

Gerhard Radlmayr Zentrum für Forschung und Wissenstransfer
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

    Nach dem ersten bayklif-Förderprogramm (2018–2023) wird die Hochschule Weihenstepan-Triesdorf (HSWT) ab 2026 im zweiten Bayerischen Klimaforschungsnetzwerk bayklif2 gefördert.

    Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK) startet im Januar 2026 das zweite Bayerische Klimaforschungsnetzwerk (bayklif2 https://www.bayklif2.de/). Die Bereiche Gesundheit, Wasser, Ernährung und Biodiversität stehen im Fokus der neuen Förderphase, da in diesen Bereichen die Folgen des Klimawandels verstärkt spürbar sind. Ziel des Programms ist es, interdisziplinäre Forschungen zu fördern, die innovative Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels entwickeln.

    Nur eine Hochschule für angewandte Wissenschaften gefördert

    Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) ist mit ihrem Forschungsprojekt „SmartReForest“ https://www.hswt.de/forschung/projekt/2631-smartreforest, das Prof. Dr. Florian Haselbeck (HSWT) https://www.hswt.de/person/florian-haselbeck, Prof. Dr. Christian Zang (HSWT) https://www.hswt.de/person/christian-zang und Dr. Konstantin Gregor (TUM) leiten, die einzige Hochschule für angewandte Wissenschaften, die im Rahmen von bayklif2 gefördert wird. Neben der HSWT werden unter anderem auch die Universität Regensburg, die Technischen Universität München oder die Universität Augsburg gefördert.

    Im ersten Förderprogramm bayklif, das im Dezember 2023 erfolgreich endete, bearbeiteten HSWT-Professuren drei Projekte: BAYSICS (Teilprojekt 6) https://www.hswt.de/forschung/projekt/1139-baysics-teilprojekt-6, LandKlif (Verbundprojekt) https://www.hswt.de/forschung/projekt/1135-landklif und HyBBEx (Juniorprojekt) https://www.hswt.de/forschung/projekt/1882-hybbex.

    Sicherung essenzieller Waldökosysteme

    Klimawandelfolgen bedrohen durch Witterungsextreme und vermehrtes Aufkommen von Schädlingen die Integrität von Wäldern und führen zu großflächigem Absterben von Bäumen. Um geschädigte Waldökosysteme so wiederherzustellen, dass essenzielle Ökosystemleistungen wie Wasserversorgung, Holzproduktion und die Förderung von Biodiversität bestehen bleiben, benötigt es geeignete Wiederbewaldungsstrategien. Ziel von „SmartReForest“ ist die Entwicklung eines praxistauglichen Konzepts zur klimaresilienten und optimierten Wiederbewaldung. Dabei werden in drei Teilprojekten moderne Technologien wie Vegetationsmodellierung mit künstlicher Intelligenz und ökophysiologischer sowie forstwissenschaftlicher Expertise kombiniert. Damit fügt sich „SmartReForest“ in den klaren Fokus auf wissenschaftliche Innovation und technogische Exzellenz von bayklif2 ein.

    Verfasserin: Friederike Wanzner, Pressestelle der HSWT


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Christian Zang
    https://www.hswt.de/person/christian-zang

    Prof. Dr. Florian Haselbeck
    https://www.hswt.de/florian-haselbeck


    Weitere Informationen:

    https://www.hswt.de/forschung/projekt/2631-smartreforest Projektseite der HSWT


    Bilder

    Klimawandelfolgen bedrohen durch Witterungsextreme und vermehrtes Aufkommen von Schädlingen die Integrität von Wäldern und führen zu großflächigem Absterben von Bäumen.
    Klimawandelfolgen bedrohen durch Witterungsextreme und vermehrtes Aufkommen von Schädlingen die Inte ...
    Quelle: Markus Schmidt
    Copyright: © HSWT


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Informationstechnik, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

    Klimawandelfolgen bedrohen durch Witterungsextreme und vermehrtes Aufkommen von Schädlingen die Integrität von Wäldern und führen zu großflächigem Absterben von Bäumen.


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