Am 12. Dezember jährt sich die Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens aus dem Jahr 2015 zum zehnten Mal. Das darin fixierte 1,5 Grad-Ziel zur Begrenzung der globalen Erwärmung ist seither eine allgegenwärtige Richtmarke für die Beurteilung von Maßnahmen zur Senkung des Kohlendioxidausstoßes und zur Begrenzung der globalen Erwärmung.
Der menschengemachte Klimawandel, seine Folgen für Umwelt und Gesellschaft sowie die notwendigen Anpassungsstrategien sind zentrale Forschungsgegenstände vieler Institute der Leibniz-Gemeinschaft.
Folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen den Medien als Expertinnen und Experten honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Leibniz-Instituts und seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft zu achten. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.
Der Leibniz-Expertenservice ist online als PDF verfügbar unter https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/presse/leibniz-expert/innens...
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 471
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 21.400 Personen, darunter 12.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Finanzvolumen liegt bei gut 2,3 Milliarden Euro.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Energie, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Pressetermine
Deutsch

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