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Bankenchefs und Vorstandsmitglieder, Politiker und Finanzexperten diskutieren beim diesjährigen Duisburger Banken-Symposium die aktuelle Situation der Kreditwirtschaft. Das Symposium steht unter dem Thema "Auf der Suche nach strategischem Profil - Banken zwischen organischem Wachstum und Konsolidierungsdruck" und findet am 29. und 30. September am Uni-Campus Duisburg statt.
Die Vorträge halten hochrangige Vertreter aus Bankwirtschaft und Politik. Unter anderem geht es um Kosten und Kundennähe, Fusionen, um Effizienzsteigerungen in den Verbundsystemen und sinnvollen Konsolidierungsoptionen. FDP-Vorsitzender Guido Westerwelle referiert über "Von den Sozialsystemen bis zur Bankenpolitik: Wohlstand durch Veränderung".
Das Duisburger Bankensymposium wird vom "ecfs" (European Center for Financial Services) der Uni DuE alljährlich veranstaltet. Zielsetzung dieses Vereins ist die Förderung der wissenschaftlichen Forschung zur Bankwirtschaft und zur nationalen und internationalen Geldwirtschaft. Im Moment hat das ecfs 112 Mitglieder.
Diesjähriger Tagungsort ist der Uni-Campus Duisburg, Bismarckstr.81, Gebäude BA, Raum 026. Weitere Informationen unter www.banken-symposium.de.
Redaktion: Ulrike Bohnsack, Tel. 0203/379-2429
Weitere Informationen: Mike Schneider, Tel. 0203 / 379-1246, E-mail: schneider@ecfs.de).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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