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27.09.2004 10:56

Neuer Bachelor-Fernstudiengang startet im Oktober

Barbara Wilhelm Pressestelle
AKAD. Die Privat-Hochschulen

    Ein neues attraktives Studienangebot machen die AKAD Privat-Hochschulen all denjenigen, die auf der Karriereleiter nach oben kommen möchten und einen Hochschulabschluss in Betriebswirtschaft anstreben: Von Oktober an kann man sich bei Deutschlands größter privater Fernhochschule für einen berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang einschreiben.

    Der neue Bachelor macht es möglich, in nur zweieinhalb Jahren einen staatlich anerkannten und internationalen Standards entsprechenden Hochschulabschluss in BWL zu erreichen. Besonders geeignet ist der FH-Studiengang für Menschen, die einen schnellen Abschluss anstreben und in großen, international orientierten Unternehmen arbeiten möchten.

    Schlüsselqualifikationen und Englisch als Wirtschaftssprache
    Die Studierenden lernen in einer Kombination aus Fernstudium, Präsenzseminaren und Online-Studium; damit ist der Studiengang nach bewährter AKAD-Methode speziell für Berufstätige konzipiert, die sich neben dem Job weiterqualifizieren möchten. Die Studenten erwerben grundlegende BWL-Kenntnisse und vertiefen zusätzlich ein ausgewähltes Themengebiet wie Marketing, Personalmanagement oder Controlling.

    Besonders wichtig: internationale Komponenten und Schlüsselqualifikationen. Die Studierenden vertiefen Englisch als Wirtschaftssprache und haben die Möglichkeit, im Hauptstudium eine zweite Fremdsprache zu belegen. Neben den fachlichen Inhalten bilden Soft Skills wie Präsentationstechnik, Führungskompetenzen und Managementtechniken einen besonderen Schwerpunkt im Stundenplan.

    Wichtig: Der Titel "Bachelor of Arts"
    Der neue AKAD-Studiengang schließt mit dem akademischen Grad "Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft) ab" und entspricht damit als erster BWL-Bachelor-Fernstudiengang in Deutschland konsequent den Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die Akkreditierung von neuen Bachelor-Studiengängen - anders als etwa der "Bachelor of Business Administration" oder Bachelor mit dem Zusatz "honours".

    Damit ist sowohl die internationale Anerkennung als auch die Zulassung zu einem späteren Master-Studiengang garantiert. Wer nach dem Bachelor-Studium seine Kenntnisse weiter ausbauen und wissenschaftlich vertiefen will, kann etwa einen der geplanten Master-Studiengänge an einer der AKAD-Hochschulen aufsetzen.

    Ebenfalls neu bei AKAD: Flexibles Studien- und Preissystem
    Mit einer weiteren Neuheit startet AKAD im Herbst: Als einzige deutsche Fernhochschule bietet sie jetzt für sämtliche FH-Studiengänge (Diplom und Bachelor) jeweils eine langsamere Standardvariante und eine schnellere Sprintvariante an. Damit bestimmen die Studierenden selbst, wie lange sie jeden Tag lernen und wie hoch die monatlichen Gebühren sind. Mit dem neuen System sollen noch mehr Menschen die Möglichkeit bekommen, ein Fernstudium in ihrem Alltag unterzubringen. Wer beispielsweise weniger als zweieinhalb Stunden Lernzeit täglich erübrigen kann, plant für den Bachelor einfach eine Studiendauer von dreieinhalb Jahren ein.

    Bachelor-Einführungsangebot: Weniger Studiengebühren
    Den neuen Bachelor-Studiengang gibt es bei AKAD für ein halbes Jahr zu einem attraktiven Einführungsangebot: Die Studiengebühren sind um zehn Prozent reduziert und liegen bei monatlich 212,14 Euro (Standardvariante) bzw. 297 Euro (Sprintvariante).

    Die AKAD Privat-Hochschulen sind an sieben Standorten bundesweit präsent und mit rund 8 500 Studierenden der größte private Anbieter von berufsbegleitenden Studiengängen in Deutschland. Bei AKAD kann man sich vom kompakten Studienmodul bis zum staatlich anerkannten Studiengang weiterbilden. Die wichtigsten FH-Studiengänge sind BWL, Wirtschaftsinforma-tik, Wirtschaftsübersetzen und Wirtschaftsingenieurwesen. Auf Uni-Niveau kann man BWL und Wirtschaftspädagogik studieren. Internationale Sprach-lehrgänge gibt es in Englisch, Französisch und Spanisch.


    Weitere Informationen:

    http://www.akad-fernstudium.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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