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Die DHBW Villingen-Schwenningen hat in der Neckarhalle Schwenningen rund 750 Absolventinnen und Absolventen feierlich verabschiedet. Rektor Prof. Dr.-Ing. Lars Meierling betonte in seiner Ansprache die Bedeutung von Freiheit, Verantwortung und demokratischem Engagement. Im Rahmen der Feier wurden herausragende Leistungen gewürdigt und die vielfältigen Entwicklungen der Hochschule sowie inspirierende Impulse ihrer Alumni hervorgehoben.
Mit feierlichem Glanz und bewegenden Worten hat die DHBW Villingen-Schwenningen ihre diesjährigen Absolventinnen und Absolventen in der Neckarhalle Schwenningen verabschiedet. Rund 750 Studierende erhielten ihren Bachelor-Abschluss und wurden damit offiziell in den Kreis der Akademikerinnen und Akademiker aufgenommen.
Rektor Prof. Dr.-Ing. Lars Meierling eröffnete die Feierlichkeiten und sprach über Freiheit und Verantwortung. Er rief die ehemaligen Studierenden dazu auf, die Demokratie zu verteidigen: „Führung heißt Leadership – und Freiheit heißt immer auch Verantwortung.“ Zugleich verwies er auf die besondere Bedeutung der DHBW als größte Hochschule des Landes.
Durch das Programm der Graduiertenfeiern führten die Prorektoren Prof. Dr. Gert Heinrich und Prof. Dr. Steffen Arnold, Dekane der Fakultäten Wirtschaft und Sozialwesen. Heinrich nutzte die Gelegenheit, um die jüngsten Entwicklungen an der DHBW Villingen-Schwenningen zu skizzieren: Beide Fakultäten sind inzwischen an einem gemeinsamen Hauptcampus untergebracht. Mit dem Start eines englischsprachigen Studiengangs im Bereich International Business im Jahr 2026 richtet die Hochschule ihren Blick zudem konsequent nach vorn.
Für spürbare Stimmung im Saal sorgten die Reden der Absolventinnen und Absolventen. Mit einer Mischung aus Charme, Humor und viel persönlicher Note blickten sie auf eine intensive Studienzeit zurück – auf organisatorische Kuriositäten, anspruchsvolle Prüfungsphasen und lebhafte Diskussionen in Seminarräumen, aber ebenso auf prägende Auslandsaufenthalte, gemeinsame Erfolgsmomente und Freundschaften, die weit über die Studienjahre hinaus Bestand haben werden.
Im Rahmen der Feiern ehrte die DHBW außerdem drei besonders herausragende Bachelorarbeiten. In RSW – Steuern und Prüfungswesen wurde die Arbeit von Nepomuk Lorenz ausgezeichnet, in RSW – Wirtschaftsprüfung die von Tom Merz, und im Sozialwesen erhielt Berra Saglam eine Würdigung für ihre Abschlussarbeit. Eine Premiere bot die erstmalige Vergabe des Bundesbank-Preises, der bundesweit nur dreimal verliehen wird und an Linn Sina Lisowski überreicht wurde. Ebenfalls neu waren die von der Annette-Hechinger-Stiftung ausgelobten Preise für die besten Studienleistungen im Studiengang RSW – Steuern und Prüfungswesen.
Inspirierende Impulse kamen von Alumni der vergangenen Jahre. Daniel Hug, Geschäftsführer der Herbert Waldmann und Co. KG, riet den Graduierten, ihre Netzwerke zu pflegen und der DHBW verbunden zu bleiben. Désirée Konrad, Vorständin Finanzen im STO Management, erinnerte an die Stärke der DHBW-Gemeinschaft: „Erfolg entsteht im Miteinander.“ Katharina Maurovich, Ausbildungs- und Studienleiterin Personalmanagement der AOK Baden-Württemberg, betonte die gesellschaftliche Bedeutung des Engagements der jungen Akademikerinnen und Akademiker. Den festlichen Schlusspunkt bildete die Übergabe der Zeugnisse in insgesamt 16 Studiengängen.
Die Hüte fliegen auf der Bühne der Schwenninger Neckarhalle in die Höhe. Die Absolventen und Absolve ...
Quelle: Michael Kienzler
Copyright: Michael Kienzler
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Die Hüte fliegen auf der Bühne der Schwenninger Neckarhalle in die Höhe. Die Absolventen und Absolve ...
Quelle: Michael Kienzler
Copyright: Michael Kienzler
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