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29.09.2004 13:49

Viertes europäisches Symposium über südamerikanische Kameliden

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    "Südamerikanische Kameliden" sind Thema eines europäischen Symposiums, das das Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Göttingen vom 7. bis 9. Oktober 2004 veranstaltet. Ziel der Tagung ist es, den aktuellen Stand der Forschung über die Nutztiere der Anden durch Wissenschaftler aus Europa und Südamerika zu dokumentieren und zu diskutieren. Das wissenschaftliche Programm sieht Vorträge, Diskussionsrunden und Posterpräsentationen zu den Themenbereichen Nachhaltige Entwicklung, Zucht und Genetik, Reproduktion und Krankheiten, Fütterung sowie Fleisch- und Wollproduktion vor. Zu dem vierten Symposium dieser Art erwarten die Organisatoren rund 80 Teilnehmer.

    Pressemitteilung
    Göttingen, 29. September 2004 / Nr. 273/2004

    Viertes europäisches Symposium über südamerikanische Kameliden
    Nachhaltige Entwicklung, Zucht und Produktvermarktung von Lamas und Alpakas

    (pug) "Südamerikanische Kameliden" sind Thema eines europäischen Symposiums, das das Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Göttingen vom 7. bis 9. Oktober 2004 veranstaltet. Ziel der Tagung ist es, den aktuellen Stand der Forschung über die Nutztiere der Anden durch Wissenschaftler aus Europa und Südamerika zu dokumentieren und zu diskutieren. Das wissenschaftliche Programm sieht Vorträge, Diskussionsrunden und Posterpräsentationen zu den Themenbereichen Nachhaltige Entwicklung, Zucht und Genetik, Reproduktion und Krankheiten, Fütterung sowie Fleisch- und Wollproduktion vor. Zu dem vierten Symposium dieser Art erwarten die Organisatoren rund 80 Teilnehmer.

    Zu den Neuweltkameliden gehören die beiden Wildformen Vikunja und Guanako sowie die domestizierten Formen Lama und Alpaka. Im Hauptverbreitungsgebiet in Südamerika werden die rund sechs Millionen Lamas und Alpakas zur Erzeugung von Fleisch und Faser, aber auch als Tragtiere genutzt. Die Haustierformen finden zunehmend auch in Europa Verbreitung und sind zum Beispiel in Deutschland als landwirtschaftliche Nutztiere anerkannt. Die Organisatoren wollen mit dieser Veranstaltung zur Förderung der Neuweltkameliden in ihren Ursprungsländern beitragen und gleichzeitig den europäischen Züchtern und Haltern ein Forum bieten. Die Veranstaltung ist Teil des von der Europäischen Union geförderten Projektes "Sustainable Development of Camelid products and services marketed oriented in the Andean Region", an dem auch das Göttinger Institut mitwirkt.

    Kontaktadresse:
    Prof. Dr. Martina Gerken
    Georg-August-Universität Göttingen
    Fakultät für Agrarwissenschaften
    Institut für Tierzucht und Haustiergenetik
    Albrecht-Thaer-Weg 3, 37075 Göttingen
    Telefon (0551) 39-5603, -5600, Fax (0551) 39-5587
    e-mail: mgerken@gwdg.de
    Internet: www.gwdg.de/~uatz


    Weitere Informationen:

    http://www.gwdg.de/~uatz/eurosympcam


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Tier / Land / Forst
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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