Unter dem Titel "Kontinuität und Neubeginn" lädt das Kunsthistorische Institut der Universität Bonn vom 7. bis 9. Oktober 2004 zu einer öffentlichen Tagung über die Kunstgeschichte im westlichen Nachkriegsdeutschland ein. Die Veranstaltung findet im Hauptgebäude der Universität, Hörsaal IX, statt. Sie wird gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung.
Ziel der Tagung ist es, die fachspezifischen, weltanschaulichen und methodischen Grundlagen der westdeutschen Kunstgeschichte nach 1945 im zeitgeschichtlichen Kontext zu diskutieren. Sie gliedert sich in die drei Themenkomplexe "Figuren und Institutionen: Die Situation um 1950", "Gegenstände und Deutungsmuster" und "Denkmodelle und Methoden".
Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 7. Oktober, um 19 Uhr. Die Medien und die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter:
http://www.khi.uni-bonn.de/Aktuelles/aktuelles.htm
Ansprechpartner:
PD Dr. Ulrich Rehm
Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-7579
E-Mail: u.rehm@uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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