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01.10.2004 11:51

Wissenschaftssommer machte Träume mobil!

Caroline Wichmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    Der Wissenschaftssommer 2004, Höhepunkt im Jahr der Technik, geht heute in Stuttgart zu Ende. Schon an seinem Eröffnungstag mobilisierte er weit über 40.000 Bürger der Region Der Wissenschaftssommer 2004, Höhepunkt im Jahr der Technik, geht heute in Stuttgart zu Ende. Schon an seinem Eröffnungstag mobilisierte er weit über 40.000 Bürger der Region mit einer Live-Sendung des Tigerenten Clubs und der Langen Nacht der Wissenschaften.

    Begonnen hat das Wissenschaftsfestival mit einer Live-Sendung des SWR Tigerenten Clubs, die über 25.000 Besucher begeisterte. Besonders die jüngeren Zuschauer jubelten Günter Kastenfrosch und Papa Löwe, aber auch den Robotern Johnnie und Armar zu. Unter dem Leitgedanken "Technik, die die Welt bewegt" wurde während der Sendung erstmals die größte, je von Kindern gebaute Fantasiemaschine präsentiert und in Gang gesetzt. Funken sprühten, Dosen schepperten, Konfetti flog und zum Schluss heulte die Maschine zum Auftakt des fünften deutschen Wissenschaftssommers laut auf.

    "Es war eine gute Idee, Kinder einzuladen und zu sagen: bringt Eure Eltern mit", stellte Professor Treusch, Vorsitzender der Initiative Wissenschaft im Dialog, beim Anblick der Besucherscharen auf dem Schlossplatz fest. Nach der Live-Sendung strömten die Menschen in die umliegenden Zelte, die 38 Aussteller mit ihrer spannenden Forschung rund um die Themen Mobilität und Kommunikation gefüllt hatten.

    Am Abend der Eröffnung lockte die Lange Nacht der Wissenschaften die Stuttgarter vor allem auf den Campus nach Vaihingen. Mehr als 15.000 Besucher, nicht nur Studierende und Professoren, sondern auch Jugendliche und Familien mit Kindern, pilgerten in den kostenlosen Shuttlebussen zu den sechs Stationen. Hier hatten die Stuttgarter Forschungs- und Uni-Institute ihre Arbeit anschaulich und lebendig für die Nachtschwärmer aufbereitet. Zwischen den Laborbesuchen gab es Kulinarisches zur Stärkung, Live-Musik und ein spektakuläres Feuerwerk zur Unterhaltung.

    Allein am Eröffnungstag des Wissenschaftssommers waren über 40.000 Besucher auf den Beinen. An den darauf folgenden Tagen besuchten täglich weit mehr als 5.000 Menschen die Zeltstadt am Schlossplatz. Hinzu kommen die Besuchszahlen an weiteren 20 Standorten, wo über 50 beteiligte Einrichtungen ein vielseitiges Programm, vom Ausstellungsschiff über Lesungen, Filme und Vorträge bis hin zu drei Wissenschafts-Trucks, anboten.

    Der Wissenschaftssommer wurde von Wissenschaft im Dialog in enger Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, der Universität Stuttgart und weiteren Partnern veranstaltet. Er ist mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Landesstiftung Baden-Württemberg realisiert worden. Das Jahr der Technik ist eine Gemeinschaftsaktion des BMBF, der Initiative Wissenschaft im Dialog und des Deutschen Verbandes Technisch-Wissenschaftlicher Vereine (DVT).

    Der nächste Wissenschaftssommer findet im Juni 2005 im Rahmen des Einstein-Jahres in Potsdam und Berlin statt.


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-im-dialog.de


    Bilder

    Im 3-D-Raum konnten die Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften alles zum Greifen nah erkunden. Copyright: U. Dahl für WiD
    Im 3-D-Raum konnten die Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften alles zum Greifen nah erkunden. ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Physik / Astronomie, Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Im 3-D-Raum konnten die Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften alles zum Greifen nah erkunden. Copyright: U. Dahl für WiD


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