Städte und Wohnungsunternehmen, Institutionen und Vereine, Bürgerinnen und Bürger zeigen, wie es geht: Gemeinsam und mit viel Kreativität stärken sie die Nachbarschaften in ihren Quartieren. Ihre Projekte fördern das Zusammenleben und die Integration der dort lebenden Menschen. So verbessern sie auf vielfältige Weise die Lebensbedingungen im Stadtteil. Der Wettbewerb "Preis Soziale Stadt 2004" zeichnet herausragende Beispiele dieses bürgerschaftlichen, kommunalen und unternehmerischen Engagements aus.
Der Wettbewerb stieß auf überwältigende Resonanz: Über 200 Projekte aus ganz Deutschland haben sich um den Preis Soziale Stadt 2004 beworben. Beteiligt haben sich Kommunen, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbände, Bürgerinitiativen, Schulen und Vereine.
Eine Jury aus namhaften Experten wird aus der Fülle der Wettbewerbsbeiträge bis zu zehn herausragende Beispiele auszeichnen. Der Preis besteht in der öffentlichen Anerkennung des Projekts. Die Bekanntgabe und Würdigung der Preisträger erfolgt am 13. Januar 2005 in Berlin im Rahmen einer Festveranstaltung.
Der Wettbewerb wird in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführt. Er ist eine Gemeinschaftsinitative des Deutschen Städtetags, der AWO - Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V., des GdW - Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V., der Schader-Stiftung, der SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg, der GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH und des vhw - Bundesverband für Wohneigentum, Wohnungsbau und Stadtentwicklung e.V. Unterstützt wird die Initiative durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sowie durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Kontakt:
Geschäftsstelle "Preis Soziale Stadt 2004"
vhw - Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.V.
Geschäftsstelle des Wettbewerbs "Preis Soziale Stadt 2004"
Straße des 17. Juni 114
10623 Berlin
Telefon: 0 30-39 04 73 -26 / -13
Telefax: 0 30-39 04 73-19
E-Mail: preis.soziale.stadt@vhw-online.de
http://www.vhw-online.de
http://www.schader-stiftung.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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