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05.10.2004 08:06

Die Deutsche Krebshilfe wird 30 - und die MHH bedankt sich

Dr. Arnd Schweitzer Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    Öffentliche Vorträge und Festveranstaltung am 9. Oktober 2004

    Mehr als acht Millionen Euro - diese stolze Summe an Fördergeldern verdankt die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) der Deutschen Krebshilfe e.V. allein in den vergangenen Jahren. Nun wird die Krebshilfe 30 Jahre alt und das Tumorzentrum der MHH begeht dieses Jubiläum mit einer öffentlichen Festveranstaltung. Der Vorsitzende des Tumorzentrums und Direktor der MHH-Abteilung Hämatologie, Hämostaseologie und Onkologie, Professor Dr. Arnold Ganser, und der Direktor der MHH-Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Professor Dr. Karl Welte, möchten damit - auch im Namen aller anderen Empfänger von Fördermitteln - der Deutschen Krebshilfe herzlich für ihr langjähriges Engagement in der Hochschule danken: Neben vielen Forschungsprojekten finanzierte die Krebshilfe mit zweieinhalb Millionen Euro die Mildred-Scheel-Station für Knochenmark-Transplantationen. Die Station wurde im Oktober 2000 in einem Neubau auf dem MHH-Gelände eröffnet. In den nächsten Tagen startet der Umbau der Kinderstation für Knochenmark-Transplantationen, die ebenfalls von der Krebshilfe mit einer Million Euro unterstützt wird.

    Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger laden wir herzlich zur Festveranstaltung ein

    am Samstag, 9. Oktober 2004,

    von 10 bis 12 Uhr

    im Hörsaal F, Klinisches Lehrgebäude (J1) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Carl-Neuberg-Straße 1 in Hannover.

    Zunächst werden Professor Dr. Bernd Hertenstein und Professor Dr. Martin Schrappe die Transplantation von Blutstammzellen und die moderne Leukämie-Behandlung bei Kindern erläutern. Die genetische Beratung bei Krebserkrankungen in der MHH stellt Professorin Dr. Brigitte Schlegelberger vor. Danach berichtet Professor Dr. Stephan Bischoff über die Zusammenhänge von Krebs und Ernährung. Anschließend können alle Interessierten mit den Experten sprechen oder an Führungen durch die MHH teilnehmen.

    Seit ihrer Gründung hat die Deutsche Krebshilfe e. V. insgesamt mehr als 2.200 Forschungsvorhaben bundesweit gefördert. In den vergangenen Jahren initiierte sie verstärkt eigene Projekte und Förderprogramme. Auch politisch macht sich die Organisation für Krebskranke stark: Sie fungiert als Sprachrohr und Anwalt der Krebs-Patientinnen und -Patienten. Themen wie Qualitätssicherung und Früherkennung kommen ebenfalls nicht zu kurz.

    Weitere Informationen gibt gern der Geschäftsführer des MHH-Tumorzentrums, Dr. Bernd Günther, Telefon: (0511) 532-5060, E-Mail: tumorzentrum@mh-hannover.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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