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05.10.2004 11:54

Programm zur Förderung des wissenschaftl. Nachwuchses am Frankfurter Fachbereich Medizin komplett

Ricarda Wessinghage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

    Neue Habilitationsordnung in Kraft

    Seit Anfang September ist die neue Habilitationsordnung am Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Kraft. Sie fordert keine eigenständige große Habilitationsschrift ('zweites Buch') mehr. Habilitationen werden in Zukunft kumulativ sein. Verlangt wird allerdings eine Mindestzahl von hochrangigen Publikationen aus dem jeweiligen Teilgebiet der Medizin sowie eine zusammenfassende Darstellung der eigenen Forschungsergebnisse mit Diskussion. Im Bereich der Lehre müssen mindestens fünf Semester Unterrichtserfahrung nachgewiesen sowie ein vom Studienausschuss des Fachbereichs anerkannter hochschuldidaktischer Kurs erfolgreich besucht worden sein. Die neue Habilitationsordnung wird zu einer Beschleunigung des Habilitationsverfahren bei gleichzeitiger Anhebung des wissenschaftlichen Qualitätsniveaus führen. Sie ist eingebettet in die Bemühungen des Fachbereichs Medizin, durch ein spezielles Programm für Nachwuchswissenschaftler und durch die finanzielle Förderung sogenannter 'Tandemstellen' den wissenschaftlichen Nachwuchs gerade auch in der klinischen Medizin zu fördern.

    Für weitere Informationen:

    Ricarda Wessinghage
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Universitätsklinikum Frankfurt
    Fon (0 69) 63 01 - 77 64
    Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
    E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
    Internet http://www.kgu.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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