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06.10.2004 19:33

FH Lausitz schließt Kooperationsvertrag mit der Jagiellonen Universität Krakau

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lausitz

    Die Präsidentin der Fachhochschule Lausitz, Brigitte Klotz, der 1. Vizepräsident, Prof. Dr. Günter H. Schulz, und die Leiterin des Sprachenzentrums, Ilka Bichbeimer, sind vom 6. bis zum 9. Oktober 2004 an der Jagiellonen Universität im polnischen Krakau zu Gast. Sie folgen der Einladung des Rektors der Universität, Prof. Dr. Franciszek Ziejka.

    Höhepunkt des Besuches ist die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen beiden Hochschulen. Die in dem Vertrag festgeschriebene Zusammenarbeit erstreckt sich auf die Bereiche Lehre und Forschung sowie Studentenaustausch.

    Realisiert werden soll sie unter anderem durch den Austausch von Hochschullehrern und wissenschaftlichen Mitarbeitern zu Lehrveranstaltungen, durch gemeinsame projektbezogene Forschungsvorhaben und gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltungen sowie die Entsendung von Studierenden für ein Semester oder kürzere Dauer zur Realisierung eines Projekts, für ein Praktikum oder zur Vorbereitung der Abschlussarbeit. Auch sollen Möglichkeiten für die Teilnahme am Haupt- und Doktorandenstudium sowie am Aufbaustudium an der Partneruniversität geschaffen werden.

    Die im Jahre 1364 gegründete Jagiellonen Universität in Krakau ist die älteste Polens und eine der ältesten Europas, hat einen ausgezeichneten Ruf und ist bei Studienbewerbern sehr gefragt. Schon als 1491 Nikolaus Kopernikus hier ein Studium aufnahm, war sie ein bedeutendes Zentrum der Wissenschaften. Gegenwärtig studieren an dieser Universität rund 30.000 junge Menschen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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