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08.10.2004 12:36

Sanierung des Tropenhauses der RUB: Der Zeitdruck steigt

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Die Arbeiten an der neuen Verglasung des Tropenhauses im botanischen Garten der RUB sind in vollem Gang. Sorgen bereitet den Botanikern jedoch der verzögerte Zeitplan: "Tropische Pflanzen mögen es warm, und da ist es angesagt, das Dach spätestens Ende Oktober wieder geschlossen zu haben", sagt Prof. Dr. Thomas Stützel, Direktor des Botanischen Gartens der RUB. "Gelingt dies nicht, sind Verluste bei den zum Teil empfindlichen und seltenen Pflanzen kaum zu vermeiden."

    Bochum, 08.10.2004
    Nr. 291

    Der Zeitdruck steigt
    Empfindliche Pflanzen gefährdet
    Sanierung des Tropenhauses der RUB

    Die Arbeiten an der neuen Verglasung des Tropenhauses im botanischen Garten der RUB sind in vollem Gang. Sorgen bereitet den Botanikern jedoch der verzögerte Zeitplan: "Tropische Pflanzen mögen es warm, und da ist es angesagt, das Dach spätestens Ende Oktober wieder geschlossen zu haben", sagt Prof. Dr. Thomas Stützel, Direktor des Botanischen Gartens der RUB. "Gelingt dies nicht, sind Verluste bei den zum Teil empfindlichen und seltenen Pflanzen kaum zu vermeiden."

    Hoffen auf warmen, goldenen Oktober

    Stützel: "Wir alle hoffen auf einen möglichst goldenen und warmen Oktober und auch darauf, dass die gute Zusammenarbeit des Baudezernates der Universität mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes und den Nutzern einen rechtzeitigen Abschluss der Bauarbeiten doch noch möglich macht." Die alte Eindeckung war brüchig geworden und muss vollständig ausgetauscht werden. Für Besucher und für Nutzer aus den Fakultäten bedeutet die Baustelle starke Einschränkungen. Das Tropenhaus ist gesperrt, der Zugang zu anderen Häusern teilweise erschwert. Seit dem 2. August wird das Tropenhaus saniert. Die Arbeiten sollten "im Oktober" abgeschlossen sein, nun hinkt der Zeitplan dieser Prognose hinterher.

    Ein großer Gewinn

    Inzwischen sind die Giebelwände neu eingeglast. "Man kann schon erkennen, dass die neue durchsichtige Verglasung gegenüber der alten mit genörpeltem Glas ein großer Gewinn sein wird", so Stützel. Künftig haben die Besucher freien Blick von innen nach außen und vor allem von außen in das Gewächshaus hinein. So wird man auch außerhalb des Tropenhauses die Kronenbereiche der Pflanzen sehen können, die bisher durch das üppige Grün im Innern weitgehend verdeckt waren.

    Weitere Informationen

    Prof. Dr. Thomas Stützel, Direktor des Botanischen Gartens der RUB, Tel. 0234/32-28733, E-Mail: thomas.stuetzel@rub.de


    Bilder

    Sanierung des Tropenhauses der RUB
    Sanierung des Tropenhauses der RUB

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    Verglasung der Giebelwände
    Verglasung der Giebelwände

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

    Sanierung des Tropenhauses der RUB


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