Über 100 Wissenschaftler treffen sich am 14. und 15. Oktober 2004 zur Abschlussveranstaltung des Bayerischen Kompetenznetzwerks für wissenschaftlich-technisches Hochleistungsrechnen (KONWIHR), das von der bayerischen Staatsregierung von 2000 bis 2004 mit 4,5 Mio. Euro gefördert wurde.
30 Arbeitsgruppen aus bayerischen Universitäten und der Wirtschaft präsentieren ihre Ergebnisse, die im Rahmen der Fördermaßnahmen erzielt wurden. Das Kompetenznetzwerk soll die Anwendungen des Bundeshöchstleistungsrechners Hitachi SR 8000, der seit fünf Jahren im Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften betrieben wird, verbreiten und für Wissenschaft und Wirtschaft zugänglich machen. "Moderne Wissenschaft, insbesondere aber auch der Entwurf innovativer Produkte, vom Katalysator im Automobil bis zur Klimawirkung großer Gebäude, ist ohne numerische Simulation auf Supercomputern nicht mehr denkbar. Insofern hilft die Förderung des Kompetenznetzwerks durch die bayerische Staatsregierung zur Sicherung alter und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in Wirtschaft und Wissenschaft", betont der Sprecher des KONWIHR, Vizepräsident Prof. Dr. Arndt Bode, TU München.
In der Abschlussveranstaltung am 14. und 15. Oktober 2004 im Hörsaal 1 des Neubaus Mathematik / Informatik der Technischen Universität München in Garching wird über Projekte aus den Bereichen Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Geologie, Informatik, Mathematik, Physik, Strömungsmechanik und Materialwissenschaften berichtet.
Ansprechpartner KONWIHR:
Prof. Dr. Arndt Bode, Dipl. Inform. Andreas Schmidt
Technische Universität München
Institut für Informatik
Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation
Boltzmannstr. 3, 85748 Garching
http://konwihr.in.tum.de
http://konwihr.in.tum.de
http://www.abayfor.de/konwihr
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).