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14.10.2004 16:40

"Ich sehe was, was du nicht siehst..." FH Köln beteiligt sich an der Langen Nacht der Kölner Museen

Petra Schmidt-Bentum Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    Studierende der Fachhochschule Köln geben bei der Langen Nacht der Kölner Museen Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der Restaurierung und Konservierung
    6. November 2004 von 19:00 Uhr bis 3:00 Uhr
    im Museum für Angewandte Kunst

    Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der Restaurierung und Konservierung gewinnen und selbst an Dummies als Restauratorin bzw. Restaurator aktiv werden - das bieten Studierende und Dozentinnen sowie Dozenten des Instituts für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft der Fachhochschule Köln Besucherinnen und Besuchern der 5. Langen Nacht der Kölner Museen im Museum für Angewandte Kunst am 6. November 2004 von 19.00 Uhr bis 3.00 morgens (Museum für Angewandte Kunst, An der Rechtsschule, 50667 Köln, 3. Etage). Restaurieren bedeutet sehr viel mehr, als die landläufige Vorstellung von "wie neu machen" oder "aufpolieren" und "aufmöbeln", denn keine andere Spezialistin oder Spezialist (wie z.B. ein Kunsthistoriker) hat die Möglichkeit ein Kunstwerk bzw. eine Antiquität so genau und intensiv kennen zu lernen. Unter dem Motto "Ich sehe was, was du nicht siehst..." wird den Ausstellungsbesucherinnen und -besuchern das Arbeits- und Aufgabenfeld der Restauratorinnen und Restauratoren vorgestellt und praktisch erfahrbar gemacht. Gezeigt wird, wie sich restauratorische Arbeit aufbaut und wie sie abläuft. Das Themenspektrum reicht von der Kunsthistorik über die naturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Materialien bis hin zu den restauratorischen Maßnahmen und der Entscheidung, welche Maßnahme warum ausgewählt wird.

    Die Demonstrationsobjekte, die überwiegend aus den Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst stammen, wurden ausnahmslos an der Fachhochschule Köln im Rahmen des Restaurierungsstudiums bearbeitet. Die Besucherinnen und Besucher werden durch mehrere Stationen der restauratorisch-konservatorischen Arbeit geführt. Sie bekommen zugleich die Gelegenheit, selbst restauratorische Arbeitstechniken auszuprobieren. Während der Ausstellung stehen die Studierenden sowie Dozentinnen und Dozenten dem Publikum gerne für Fragen und Gespräche zur Verfügung.

    Weitere Informationen
    Prof. Dr. Friedrike Waentig
    Tel.: 0221 / 8275-3221; E-Mail: waentig@re.fh-koeln.de

    Hilke Hendriksen: E-Mail: hilkehendriksen@web.de
    Erik Erdmann: E-Mail: erichysteric@gmx.net


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Werkstoffwissenschaften
    regional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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