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19.10.2004 14:06

Erstes Rescue Engineering Symposium in der Fachhochschule Köln

Petra Schmidt-Bentum Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    Mittwoch, 3. November 2004, 15.00 Uhr in Köln-Deutz
    Unter dem Titel "Paramedizinische Systeme - eine Alternative für den deutschen Rettungsdienst?" werden im Rahmen des Symposiums drei Referenten zu aktuellen Fragen rund um notarztgestützte bzw. paramedizinische Rettungsdienstsysteme Stellung beziehen.

    Nachdem vor zwei Jahren der Studiengang Rescue Engineering der Fachhochschule Köln gestartet ist, lädt der Arbeitskreis Rescue Engineering am Mittwoch, 3. November 2004, ab 15.00 Uhr erstmalig zu einem Rettungsdienstsymposium im Ingenieurwissenschaftlichen Zentrum der Hochschule in Köln-Deutz ein (Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln, Audimax). Unter dem Titel "Paramedizinische Systeme - eine Alternative für den deutschen Rettungsdienst?" werden drei Referenten zu aktuellen Fragen rund um notarztgestützte bzw. paramedizinische Rettungsdienstsysteme Stellung beziehen. Neben einer kritischen Bestandsaufnahme des deutschen Rettungsdienstes von Dr. Klaus Runggaldier vom Malteser Hilfsdienst und einem Blick auf das paramedizinische Rettungsdienstsystem (d. h. ohne das Mitwirken von Notärzten) durch den Rettungsdienstexperten Christian Gartmayr mit dem Schwerpunkt amerikanisches Rettungsdienstwesen wird Oliver Peters vom Malteser Hilfsdienst über Vorteile und Möglichkeiten von Algorithmen im Rettungsdienst berichten. Der Begriff Algorithmen steht in der Notfallmedizin grob übersetzt für standardisierte Verfahrensanweisungen für die Notfallversorgung. Das Symposium richtet sich in erster Linie an rettungsdienstliches Fachpersonal. Aber auch andere Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

    Initiator und Organisator der Veranstaltung ist der von Studierenden des Studiengangs Rescue Engineering der Fachhochschule Köln ins Leben gerufene Arbeitskreis Rescue Engineering, der seit rund einem Jahr intensiv Öffentlichkeitsarbeit für sein Fachgebiet betreibt, um den noch sehr jungen Studiengang Rescue-Engineering bundesweit bekannt zu machen.

    Weitere Informationen / Programm des Symposiums
    Fachhochschule Köln, Institut für Anlagen und Verfahrenstechnik (IAV) der Fakultät 09 (Fakultät fürAnlagen, Energie- und Masschinensysteme)
    Arbeitskreis Rescue Engineering
    Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln
    E-Mail: ak-rescue-engineering@web.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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