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20.10.2004 12:19

Pressekonferenz zur Versorgung von Krebspatienten in Rheinland-Pfalz

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Die Ablösung der ausschließlich an den Tagesaufenthalt des Patienten geknüpften Finanzierung der stationären Krankenhaus-Behandlung war überfällig. Mit dem Gesundheitsstrukturgesetz 2000 wurde die Umstellung auf ein diagnosebasiertes Fallpauschalensystem (sog. Diagnosis Related Groups, DRG) auf den Weg gebracht. Inzwischen liegen erste Erfahrungen mit dem deutschen DRG-System vor, und bereits jetzt zeichnen sich eine ganze Reihe ungelöster Systemfragen ab, mit zum Teil gravierenden Auswirkungen auf die Qualität der medizinischen Versorgung der Patienten.

    Über die Konsequenzen und immanenten Defizite des neuen Vergütungssystems medizinischer Leistungen für die Versorgung krebskranker Menschen im ambulanten und stationären Sektor sowie über mögliche Lösungswege möchten wir bei unserer

    PRESSEKONFERENZ

    am Mittwoch, 27. Oktober 2004, um 13.00 Uhr,
    in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur.
    Geschwister-Scholl-Straße 2, 55131 Mainz

    gerne mit Ihnen diskutieren. Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner
    Direktorin des Instituts für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik, Univ.-Klinikum Mainz; Univ.-Prof. Dr. R. Buhl, Vorsitzender des Tumorzentrums Rheinland-Pfalz; Dr. J. Heymanns, Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie Koblenz; Univ.-Prof. Dr. Ch. Huber, Direktor der III. Medizinischen Klinik,Univ.-Klinikum Mainz; Prof. Dr. med. H. Link, Direktor der Medizinischen Klinik I, Westpfalz-Klinikum GmbH; Dr. A. Reckmann
    III. Medizinische Klinik, Univ.-Klinikum Mainz.

    Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, und Sie am 27. Oktober in Mainz begrüßen dürfen.

    Univ.-Prof. Dr. med. Ch. Huber
    III. Medizinische Klinik und Poliklinik
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Univ.-Prof. Dr. med. R. Buhl
    Tumorzentrum Rheinland-Pfalz

    Weitere Informationen:
    Univ.-Prof. Dr. R. Buhl,
    Vorsitzender des Tumorzentrums Rheinland-Pfalz
    Tel. 06131/17-7270, Fax 06131/17-5545,
    E-Mail: r.buhl@3-med.klinik.uni-mainz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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