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21.10.2004 15:02

Konsequenzen aus Bologna für Mecklenburg-Vorpommern

Sabine Köditz Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    PM 140/2004

    Die Veränderungen aus dem Bologna-Prozeß, insbesondere die Konsequenzen aus der Einführung der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master, stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung "Hochschulpolitisches Forum" (22. November 2004 in Rostock, Hotel Courtyard by Marriott, Kröpeliner/Schwaansche Straße 6), organisiert vom DGB, von ver.di und GEW. Risiken, aber auch Chancen, Fragen und zukünftige Entwicklungen werden thematisiert.

    Prof. Dr. Jürgen Kohler von der Universität Greifswald befaßt sich mit den Auswirkungen der Umstrukturierungen auf die Studieninhalte und die Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventen. Über Visionen und Zielsetzungen des Bologna-Prozesses mit Blick auf die Entwicklung der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern wird Prof. Dr. Dr. Hans-Robert Metelmann (Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Mecklenburg-Vorpommern) sprechen. Aber auch die Studenten werden ihre Ansichten und Probleme zur Sprache bringen.

    Eine Podiumsdiskussion mit Dr. Ulrich Seidel (Vereinigung der Unternehmensverbände in Mecklenburg-Vorpommern), Vertretern des ver.di Landesbezirks Nord und des GEW Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern betrachtet die Bewertung und Akzeptanz der neuen Studienabschlüsse aus Sicht von Arbeitgebern und Gewerkschaften. Nach jedem Vortrag werden Diskussionsmöglichkeiten angeboten.

    Alle Hochschulbeschäftigten und Studierende sind herzlich eingeladen, sich zu informieren sowie Fragen und Lösungsansätze gemeinsam zu diskutieren.

    Informationen erteilt Ihnen gern
    Priv.-Doz. Dr. Olaf Morgenstern, Institut für Pharmazie, Universität Greifswald, Tel. 03834-864848, omorgens@uni-greifswald.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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