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21.10.2004 19:34

Zwischen angedacht und angewandt

Beatrice Melot Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Experten im Max-Planck-Forum beschäftigen sich mit dem Beitrag der Grundlagenforschung zur Innovation

    Mit dem hochrangig besetzten Max-Planck-Forum "Zwischen angedacht und angewandt - Von der Grundlagenforschung zur Innovation" beteiligt sich die Max-Planck-Gesellschaft an den Münchner Wissenschaftstagen. Am 25. Oktober 2004 diskutieren Prof. Karl Max Einhäupl, Vorsitzender des Wissenschaftsrates, Prof. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, und Prof. Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, über den Beitrag von Wissenschaft und Forschung zur Innovationsfähigkeit und damit zur Zukunftssicherung Deutschlands.

    In Forschung und Technologie liegt die Basis für wirtschaftlichen Erfolg im internationalen Wettbewerb. Innovationen sind die Grundlage der hochentwickelten Industriegesellschaft und unseres Wohlstands. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Aufgabenteilung zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung sowie die Frage, wie die Rolle des deutschen Forschungssystems am Technologie- und Innovationsstandort Deutschland gestärkt werden kann. Moderator des Abends ist Holger Wormer, Wissenschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung und Lehrstuhl für Wissenschaftsjournalismus, Universität Dortmund.

    Weiterhin stellt die Max-Planck-Gesellschaft im Rahmen der Münchner Wissenschaftstage (22. bis 26. Oktober 2004) neue "Bilder aus der Wissenschaft" (www.bilder.mpg.de) aus - großformatige Fotos als Dokumentationen aus der Forschungsarbeit der Max-Planck-Institute mit überraschend schönen Formen, Strukturen und Farben. Aus rund 200 Einsendungen wählte eine unabhängige Jury aus Journalisten, Grafikern und Künstlern die zwölf faszinierendsten und anschaulichsten Darstellungen aus der Welt der Wissenschaft aus. Sie werden nun erstmals in den Räumen der Ludwig-Maximilians-Universität im Zentrum Münchens gezeigt.

    Mit Informationsständen und Ausstellungen über ihre Forschungsarbeit - von der Röntgenstrukturanalyse über Multiple-Sklerose-Studien bis zur Energietechnik - beteiligen sich die Max-Planck-Institute für Biochemie, für Neurobiologie, Martinsried, für Psychiatrie, München, und für Plasmaphysik (IPP), Garching, ebenfalls an den diesjährigen Münchner Wissenschaftstagen.

    Das Max-Planck-Forum findet am 25. Oktober 2004 um 19.30 Uhr im Max-Planck-Haus am Hofgarten, Hofgartenstr. 8, 80539 München, statt.
    Da die Zahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung:
    Max-Planck-Gesellschaft, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
    Tel.: 089/2108-1276, Email: forum@gv.mpg.de

    http://www.mpg.de/
    http://www.fraunhofer.de/
    http://www.wissenschaftsrat.de


    Weitere Informationen:

    http://forum.mpg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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