Pressekonferenz der Helmholtz-Gemeinschaft am 28. Oktober 2004, 11 Uhr, Berlin
Helmholtz-Gemeinschaft stellt Strategie für die Forschungsbereiche Struktur der Materie und zu Schlüsseltechnologien bekannt/Umstellung auf neues Finanzierungsmodell für die gesamte Helmholtz-Forschung abgeschlossen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft lädt Sie herzlich ein zur
Pressekonferenz am 28. Oktober 2004 um 11 Uhr,
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Raum 230,
Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin.
Bitte teilen Sie uns telefonisch (030 206 329-57), per Fax (030 206 329-60) oder per Mail (presse@helmholtz.de) mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen.
Wir möchten Ihnen die Strategie der Helmholtz-Gemeinschaft für die Forschungsbereiche Struktur der Materie und Schlüsseltechnologien in den nächsten fünf Jahren vorstellen. Der Finanzrahmen für die beiden Bereiche beträgt über 500 Millionen Euro jährlich. Das entspricht rund einem Drittel des grundfinanzierten Budgets der Helmholtz-Gemeinschaft.
Damit sind bis Jahresbeginn 2005 alle sechs Forschungsbereiche der Helmholtz-Gemeinschaft strategisch neu ausgerichtet und auf die programmorientierte Förderung umgestellt: auf eine Förderung von wissenschaftlichen Programmen anstelle von Institutionen. Die Programme werden im Abstand von fünf Jahren durch international anerkannte Experten evaluiert. Auf dieser Grundlage gibt der extern besetzte Helmholtz-Senat seine Finanzierungsempfehlungen an Bund und Länder.
An dem Pressegespräch nehmen teil:
Prof. Dr. Walter Kröll
Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
Prof. Dr. Albrecht Wagner
Koordinator des Forschungsbereiches Struktur der Materie und Vorsitzender des Direktoriums des Deutschen Elektronen-Synchrotons in der Helmholtz-Gemeinschaft
Prof. Dr. Manfred Popp
Koordinator des Forschungsbereiches Schlüsseltechnologien und Vorsitzender des Vorstandes des Forschungszentrums Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft
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Bitte teilen uns per Fax (030 206329-60), Email (presse@helmholtz.de) oder telefonisch (030 206329-57) mit, ob Sie teilnehmen werden.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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