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02.11.2004 11:40

Gemeinsamer Hochschulraum Ruhrgebiet: Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen kooperieren

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    An einem profilbildenden Studienangebot für das gesamte Ruhrgebiet arbeiten fortan die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen verstärkt gemeinsam. Zur Abstimmung der künftigen Kooperation trafen sich die drei Rektoren mit Vertretern der Fakultäten aller drei Universitäten am 27. Oktober 2004 an der Ruhr-Universität.

    Bochum, 02.11.2004
    Nr. 319

    Gemeinsamer Hochschulraum Ruhrgebiet
    Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen kooperieren
    Gestufte Studiengänge erhöhen Attraktivität des Studiums

    An einem profilbildenden Studienangebot für das gesamte Ruhrgebiet arbeiten fortan die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen verstärkt gemeinsam. Durch eine große Vielfalt spezifischer Ausbildungsgänge mit starker Vernetzung und hoher Durchlässigkeit soll das Studium in der Region insgesamt noch attraktiver werden. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit der drei Universitäten stehen die gestuften Studiengänge mit den international gängigen Abschlüssen Bachelor und Master.

    Treffen der Universitäten

    Zur Abstimmung der künftigen Kooperation trafen sich die drei Rektoren mit Vertretern der Fakultäten aller drei Universitäten am 27. Oktober 2004 an der Ruhr-Universität. Neben Prof. Dr. Becker (Rektor der Uni Dortmund), Prof. Dr. Wagner (Ruhr-Uni) und Prof. Dr. Zechlin (Uni Duisburg-Essen) und den Prorektorinnen und Prorektoren der drei Universitäten nahmen aus jeder Universität 15 Vertreter der verschiedenen Fakultäten an einem Workshop teil, der unter dem Titel "Umstellung des Studienangebots auf Bachelor-/Masterstudiengänge" stand. In Vorträgen und auf die verschiedenen Fachgebiete (Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Planungswissenschaften, Geistes-/Kulturwissenschaften) zugeschnittenen Arbeitsgruppen erfolgte eine Bestandsaufnahme der bisherigen Umstellung. Allein an der Ruhr-Universität existieren zurzeit über 100 Bachelor- und Masterstudiengänge, damit ist die RUB bundesweit führend.

    Weitere Informationen

    Prof. Dr. Notburga Ott, Prorektorin für Lehre, Weiterbildung und Medien der RUB, UV 3/375, Tel. 0234/32-24745, E-Mail: prorektor-lehre@rub.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
    regional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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