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Die deutschen Justizminister haben beschlossen, die Juristenausbildung zu reformieren. Doch ihre Vorschläge würden, so der Jura-Professor Dr. Franz-Ludwig Knemeyer von der Universität Würzburg, sowohl vom Deutschen Juristentag als auch vom Deutschen Juristen-Fakultätentag einmütig abgelehnt, weil sie "die international renommierte deutsche Juristenausbildung maßgeblich verschlechtern" würden.
In seiner Funktion als Ehrenvorsitzender des Deutschen Juristen-Fakultätentages nimmt Prof. Knemeyer dies zum Anlaß, unter dem provozierenden Titel "Jura-Reform in Absurdistan" ein Pressegespräch in Würzburg anzubieten. Es findet statt am
Donnerstag, 4. Februar, um 10.00 Uhr in der Alten Universität, Domerschulstraße 16.
Treffpunkt ist das Sitzungszimmer der Juristischen Fakultät (durch den Torbogen, dann die zweite kleine Treppe links, Raum 19). Prof. Knemeyer will unter anderem die Standpunkte des Deutschen Juristen-Fakultätentages und der bayerischen Juristen-Dekane darlegen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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