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03.11.2004 15:04

Bayreuth: Neues Praktikum für Umwelt- und Bioingenieure

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Das Praktikum "Einführung in die Umweltsysteme - Luft" steht jetzt an der Universität Bayreuth für die Ausbildung der Umwelt- und Bioingenieure zur Verfügung.

    Bayreuth (UBT). Zum Wintersemester 2004/05 wurde für die Ausbildung der Umwelt- und Bioingenieure das Praktikum "Einführung in die Umweltsysteme - Luft" fertig gestellt.
    Dieses von der Abteilung Mikrometeorologie angebotene Praktikum führt die zukünftigen Ingenieure in Messtechniken in der Atmosphäre ein. Neben dem Kennenlernen der Messgeräte für Lufttemperatur, Luftfeuchte, Luftdruck, Strahlung und Wind werden auch visuelle Wetterbeobachtungen vorgenommen und die Ausbreitungsklasse für Luftschadstoffe bestimmt.
    Ein Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von Besonderheiten klassischer Messverfahren bei der Anwendung in der Atmosphäre, wie Strahlungsfehler bei der Temperaturmessung und Abstandskonstanten bei der Windmessung. Auch werden verschiedene Datenerfassungsverfahren in den Versuchen gezeigt.
    Geplant ist, auch Messungen von Luftbeimengungen, wie etwa Ozon, ab 2005 in das Versuchsprogramm aufzunehmen. Das Praktikum mit seinen sieben Versuchen hat eine Kapazität von 28 Plätzen. Wegen der hohen Studentenzahlen muss es in mehreren Kursen durchgeführt werden. Alle Versuchsanleitungen sind im Internet abrufbar.
    http://www.bitoek.uni-bayreuth.de/mm/de/lehre/lehre/lehre_detail.php?id_obj=2283...


    Bilder

    Der Mikrometeorologe Prof. Thomas Foken (2. von links) erläutert dem Studiendekan der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften, Prof. Gerhard Fischerauer (2. von rechts), Konzept und Versuche des Praktikums
    Der Mikrometeorologe Prof. Thomas Foken (2. von links) erläutert dem Studiendekan der Fakultät für A ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Der Mikrometeorologe Prof. Thomas Foken (2. von links) erläutert dem Studiendekan der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften, Prof. Gerhard Fischerauer (2. von rechts), Konzept und Versuche des Praktikums


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