Vier Mal Vorträge und Diskussionen zum Thema "Kunst- und Ausstellungswelten"
Am Donnerstag, 11. November 2004 beginnt um 18 Uhr im Raum 103 im Conti-Hochhaus am Königsworther Platz in Hannover das Forschungskolloquium "Ästhetische Prozesse" an der Universität Hannover. In Kooperation mit dem Kunstverein Hannover und der Kestner Gesellschaft Hannover präsentiert die interdisziplinäre Arbeitsgruppe "Ästhetische Prozesse" vier Veranstaltungen zum Oberthema "Kunst- und Ausstellungswelten". Fünf Referentinnen und Referenten nähern sich der Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Im Anschluss an die jeweils 60-minütigen Vorträge ist eine halbstündige Diskussion im Plenum vorgesehen. Gäste sind herzlich eingeladen.
"Mit unserem Kolloquium überschreiten wir nicht nur die Grenzen zwischen den einzelnen universitären Disziplinen, sondern bieten auch der produktiven Zusammenarbeit mit außeruniversitären Institutionen wie dem Kunstverein Hannover und der Kestner Gesellschaft ein Forum", sagt Dr. Hans-Joachim Jürgens vom Institut für Ästhetische Bildung.
Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe "Ästhetische Prozesse" wird gespeist aus den Fachbereichen Literatur- und Sprachwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften, Architektur und Erziehungswissenschaften.
Die Themen der Veranstaltungen, jeweils um 18 Uhr in Raum 103 des Conti-Hochhauses, im Einzelnen:
Donnerstag, 11. November 2004:
Veit Görner (Direktor der Kestner Gesellschaft Hannover)
"CI - CD - CE - Wie viel Identität braucht eine Kulturinstitution?"
Mittwoch, 08. Dezember 2004:
Prof. Lutz Hieber (Institut für Soziologie)
"US-amerikanische Postmoderne und die deutsche Kunstwelt"
Mittwoch, 12. Januar 2005:
Prof. Eva Koethen (Institut für Ästhetische Bildung) und Dr. Hans-Joachim Jürgens (Seminar für deutsche Literatur und Sprache)
"Neue Vermittlungsstrategien: Geschichte, Tradition und Gegenwart"
Mittwoch, 26. Januar 2005:
Dr. Stephan Berg (Direktor des Kunstvereins Hannover)
"Aspekte kuratorischer Praxis"
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Dr. Hans-Joachim Jürgens, Institut für Ästhetische Bildung, unter 05105-4988 oder per E-Mail unter hajo.juergens@gmx.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Pädagogik / Bildung, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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