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10.11.2004 09:52

Ist Brustkrebs erblich?

Ricarda Wessinghage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

    Experten informieren über Risiken, Vorsorge- und Früherkennungsmöglichkeiten

    Ist Brustkrebs genetisch bedingt? Müssen sich Frauen sorgen, wenn ihre nahen Verwandten an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind? Lassen sich genetische Veränderungen feststellen? Wann ist eine Testung sinnvoll? Und welche Vorsorgemaßnahmen sind zu empfehlen?

    Diese und andere Fragen werden im Rahmen einer Informationsveranstaltung von Experten des Klinikums der J.W. Goethe-Universität erörtert. Als Referenten stehen Assistenzärztin Dr. med. Nicole Sänger an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Dr. med. Dieter Schäfer, Oberarzt am Institut für Humangenetik, für Fragen von Betroffenen und Interessierten zur Verfügung. Beide betreuen gemeinsam die interdisziplinäre Sprechstunde für genetisch bedingte Brust- und Eierstocktumore an der Frankfurter Uniklinik. Ergänzend stellt Dr. med. Christine Solbach, Oberärztin in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Methode MammaCare® vor, eine Tasttechnik zur (Selbst-)Untersuchung der Brust, die im Rahmen von Trainingskursen erlernt werden kann.
    Die Veranstaltung findet statt am:

    Dienstag, 30. November 2004, um 18.00 Uhr
    im Hörsaal des Hauses 14b, 2. OG der Universitätsfrauenklinik
    Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main

    Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

    Frankfurt am Main, 10. November 2004
    Für weitere Informationen:

    Ricarda Wessinghage
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Universitätsklinikum Frankfurt
    Fon (0 69) 63 01 - 77 64
    Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
    E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
    Internet http://www.kgu.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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