Experten informieren über Risiken, Vorsorge- und Früherkennungsmöglichkeiten
Ist Brustkrebs genetisch bedingt? Müssen sich Frauen sorgen, wenn ihre nahen Verwandten an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind? Lassen sich genetische Veränderungen feststellen? Wann ist eine Testung sinnvoll? Und welche Vorsorgemaßnahmen sind zu empfehlen?
Diese und andere Fragen werden im Rahmen einer Informationsveranstaltung von Experten des Klinikums der J.W. Goethe-Universität erörtert. Als Referenten stehen Assistenzärztin Dr. med. Nicole Sänger an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Dr. med. Dieter Schäfer, Oberarzt am Institut für Humangenetik, für Fragen von Betroffenen und Interessierten zur Verfügung. Beide betreuen gemeinsam die interdisziplinäre Sprechstunde für genetisch bedingte Brust- und Eierstocktumore an der Frankfurter Uniklinik. Ergänzend stellt Dr. med. Christine Solbach, Oberärztin in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, die Methode MammaCare® vor, eine Tasttechnik zur (Selbst-)Untersuchung der Brust, die im Rahmen von Trainingskursen erlernt werden kann.
Die Veranstaltung findet statt am:
Dienstag, 30. November 2004, um 18.00 Uhr
im Hörsaal des Hauses 14b, 2. OG der Universitätsfrauenklinik
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Frankfurt am Main, 10. November 2004
Für weitere Informationen:
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Frankfurt
Fon (0 69) 63 01 - 77 64
Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet http://www.kgu.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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