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05.02.1999 08:43

Jahrestagung der Deut. Ges. f. Nuklearmedizin - TV-Termin am 3. März

Heike Jordan Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.

    Einweihung des neuen PET-Scanners des PET-Zentrums Ulm und
    TV-Termin zur 37. Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (15.-17. April 1999),
    3. März 1999

    Der aktuelle Stand der europäischen Nuklearmedizin steht im Mittelpunkt, wenn sich vom 15.-17. April 1999 rund 1500 Nuklearmediziner und Wissenschaftler angrenzender Disziplinen im Hotel- und Kongreßzentrum Ulm (Hotel Maritim) zur 37. Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) treffen. Interessierte Medienvertreter möchten wir bereits jetzt sehr herzlich einladen, kostenlos am gesamten wissenschaftlichen Programm und an den Veranstaltungen für die Presse teilzunehmen.
    Als zusätzliches Angebot - insbesondere für die Vertreter der Fernsehstationen - besteht am Mittwoch, 3. März 1999, 13 Uhr die Möglichkeit, im Rahmen einer Führung durch das PET-Zentrum bereits vorab Aufnahmen zu wichtigen Themen der Jahrestagung zu machen.
    Der Kongreßpräsident und Leiter des PET-Zentrums, Prof. Dr. med. Sven Norbert Reske und seine Mitarbeiter werden Ihnen im Verlauf einer neurologischen und einer onkologischen PET-Untersuchung an (über die Dreharbeiten selbstverständlich vorab informierten) Patienten Ablauf, Indikationen und Ergebnisse einer PET-Untersuchung erläutern und Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung stehen. Außerdem werden sie Ihnen interessante Einblicke in das "Innenleben" eines PET-Scanners bieten und seine Funktionsweise am geöffneten Detektorring erläutern (Ort: Universität Ulm, Abteilung Nuklearmedizin, Robert-Koch-Straße 8, 89081 Ulm).
    Bei der Positronen-Emissions-Tomographie handelt es sich um das modernste nuklearmedizinische Verfahren zur Darstellung von Organ- und Zellfunktionen. Gerade bei Krebs- und zahlreichen neurologischen Erkrankungen ermöglicht die PET eine - gegenüber herkömmlichen Untersuchungsmethoden - erheblich verbesserte Diagnostik bereits in einem sehr frühen Stadium der Krankheit. Bei zahlreichen Fragestellungen ist eine optimale und rechtzeitige Therapieplanung erst aufgrund des PET-Befundes möglich.
    Aktuelle Neuentwicklungen und Verbesserungen der PET-Diagnostik bilden dementsprechend einen wichtigen Themenschwerpunkt der Internationalen Jahrestagung.
    Bitte, haben Sie Verständnis dafür, daß wir von Ihnen für diese Veranstaltung eine verbindliche Anmeldung bis spätestens 24. Februar 1999 benötigen, damit wir den Verlauf der Führung so planen können, daß wir Ihren Ansprüchen gerecht werden.
    Herzlich eingeladen sind Sie anschließend ab 19 Uhr zum Empfang anläßlich der Einweihung des zweiten PET-Scanners des PET-Zentrums Ulm im Bistro des Schloßrestaurants Ehrbach. Dort wird Professor Reske einige eigens geschaffene Gemälde regionaler Künstler zum Thema Positronen-Emissions-Tomographie vorstellen, die während der 37. Internationalen Jahrestagung der DGN versteigert werden.

    Bitte, nutzen Sie die Möglichkeit der online-Akkreditierung auf der www-site der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin im Internet (http://www.nuklearmedizin.de in der Rubrik "37. Jahrestagung").
    Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung (Im Hassel 40, 37077 Göttingen, Tel. 0551/376447, Fax 376453, e-mail: info@nuklearmedizin.de).

    Mit freundlichen Grüßen,

    Heike Jordan
    Pressereferentin der DGN e.V.


    Weitere Informationen:

    http://www.nuklearmedizin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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