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03.11.2004 13:42

Universität Hannover gewinnt 1. Preis bei Hochschulwettbewerb

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Die Initiative D21 zeichnet beispielhafte Gleichstellungspolitik der Universität Hannover aus

    Am Donnerstag, 11. November 2004 wurde der Universität Hannover von der Initiative D21, Deutschlands größter institutionalisierter Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft, der erste Preis für ihre hervorragende Gleichstellungspolitik verliehen.

    Unter dem Titel "Get the best - Frauen als Erfolgsfaktor für Hochschulen" hat die Initiative D21 erstmalig einen Wettbewerb ausgeschrieben, mit dem die Hochschulen mit den besten Ideen, den kreativsten Konzepten und den spannendsten Visionen für den eigenen Nachwuchs gesucht wurden. Zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen waren alle bundesdeutschen Hochschulen mit Studiengängen der Fachrichtungen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Physik und Wirtschaftswissenschaften. Der Vorsitzende des Vorstands der Initiative D21 e.V., Thomas Ganswindt, übergab den mit 20.000 Euro dotierten Preis an Vizepräsidentin Prof. Liselotte Glage und Dipl.-Sozialwiss. Helga Gotzmann, Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hannover.

    Die Universität Hannover hat sich mit einem umfassenden Konzept beworben, dass das quantitative Ziel der gleichstellungspolitischen Maßnahmen der Hochschule, nämlich die Erhöhung des Anteils von Frauen in den naturwissenschaftlich-technischen Bereichen, durch zahlreiche Beispiele belegt. Bereits eingeleitete wie auch für die Zukunft geplante Projekte zum Erreichen der Zielvereinbarung sind unter anderem das "Mentoring für Schülerinnen 2005", der Workshop "Roboterbauen" für Schülerinnen und Studentinnen, das Programm "Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2005", das Projekt "Interkultureller Austausch - Intercultural Encounter" für Studentinnen und Doktorandinnen sowie die Konzeption eines Programms zur Einwerbung von Juniorprofessorinnen. "Wir werden Frauen auch weiterhin als Erfolgsfaktor fördern und fordern", verspricht Helga Gotzmann für die zukünftige Gleichstellungspolitik an der Universität Hannover.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für nähere Informationen stehen Ihnen Dipl.-Sozialwiss. Helga Gotzmann, und Christine Kurmeyer vom Gleichstellungsbüro der Universität Hannover unter 0511/762-3565 beziehungsweise 0511/762-4059 oder per E-Mail unter helga.gotzmann@gsb.uni-hannover.de oder christine.kurmeyer@gsb.uni-hannover.de gern zur Verfügung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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