Die dritte Förderphase in einem Greifswalder Graduiertenkolleg zu Mikrobiologie-Molekularmedizin kann dank DFG beginnen
Fast 1 Million für acht Doktoranden
Graduiertenkolleg zur Genetik wieder für drei Jahre gefördert
Ab Mai 1999 fördern die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Land Mecklenburg-Vorpommern das Greifswalder Graduiertenkolleg »Strukturelle und funktionelle Charakterisierung von pro- und eukaryotischen Genen« zum dritten Mal für drei Jahre. Dieses Mal gibt es für acht Doktoranden, die in diesem Graduiertenkolleg forschen werden, 925500 DM.
Die Betreuer der Doktoranden kommen aus der Medizinischen und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät: die Institute für Mikrobiologie und Molekularbiologie, für Genetik und Biochemie, für Immunologie und Transfusionsmedizin, für Pathophysiologie, für Anatomie, für Medizinische Mikrobiologie, für Biochemie und für Humangenetik. Sprecher des lange Zeit einzigen Greifswalder Graduiertenkollegs ist Prof. Dr. Reinhard Walther.
Im letzten Jahr ist ein zweites Graduiertenkolleg nach Greifswald gekommen, in dem Psychologen von fünf deutschen Universitäten das Lernverhalten mit Hilfe der neuen elektronischen Medien erforschen. Weitere Graduiertenkollegs sind geplant oder bereits beantragt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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