idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
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Wir machen darauf aufmerksam, dass in Magdeburg Wissenschaft gemacht wird, betonte Professor Volker Linneweber, Prorektor für Studium und Lehre der Otto-von-Guericke-Universität, zum Auftakt der vierten Plakataktion, die nunmehr bundesweit gemeinsam von den Hochschul- und Wissenschaftseinrichtungen sowie der Stadt Magdeburg getragen wird. Das erste Großflächenposter ist am 16. November 2004 mit Unterstützung der Firma Ströer als Hauptsponsor in der Nähe der Universität geklebt worden.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Hochschule Magdeburg-Stendal, das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) Magdeburg, VDTC Virtual Development and Training Centre des IFF, das Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, das Leibniz-Institut für Neurobiologie, das Institut für Automation und Kommunikation e. V. Magdeburg, die Landeshauptstadt Magdeburg, das Büro 12hundert Magdeburg und KGE Kommunalgrund GmbH werben in den nächsten Tagen bundesweit mit dem Slogan "Wissen schafft Standort Vorteil" für Magdeburg.
Mit der Plakataktion verweisen wir auf Tradition und moderne Forschungsentwicklung und möchten auf das Forschungspotenzial der Stadt aufmerksam machen, wirbt der Prorektor für den Wissenschaftsstandort Magdeburg und verbindet die Aktion zugleich mit der Bewerbung Magdeburgs als Wissenschaftsstadt.
Auf der Website www.magdeburg-wissenschaft.de sind die Magdeburger Institutionen mit einem prägnanten Kurzporträt und Logo, verlinkt zur jeweiligen Homepage, zu finden. Plakatiert wird in 20 deutschen Städten von Hamburg bis München mit 1500 Plakaten über 10 bis 11 Tage.
http://www.magdeburg-wissenschaft.de
Die Initiatoren der bundesweiten Plakataktion werben für den Wissenschaftsstandort Magdeburg
Foto: Karin Lange
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Die Initiatoren der bundesweiten Plakataktion werben für den Wissenschaftsstandort Magdeburg
Foto: Karin Lange
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