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Die einmütige Wiederwahl von Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Franz Peter Lang (Foto 2.v.r. vorn), Präsident des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb), und seines Präsidiums *) war Höhepunkt und zugleich Ausdruck des harmonischen Verlaufes der Mitgliederversammlung am 13. November 2004 im noblen Düsseldorfer Industrieclub. Die Gremien und Gruppierungen des bdvb verstehen sich als dynamisches, innovatives Netzwerk für Ökonomen. An seine Standortbestimmung knüpfte der geschäftsführende Vizepräsident Dipl.-Volksw. Dieter Schädiger (Foto 1.v.r. vorn) das Ziel, möglichst alle Mitglieder mehr als zufrieden zu stellen und stetig in Qualität und Quantität zuzulegen.
Die ersten beiden Jahre seiner Präsidentschaft skizzierte Prof. Lang humorvoll als Lehr- und Lernjahre. Der Verband lebe in einer Phase der Investitionen in und des Ausbaues zu einem informierenden und dienstleistenden Netzwerk. Dies sie besonders notwendig in einer intransparenten Studienlandschaft, die zudem in einem umfassenden Wandel stehe. Hier gebe der bdvb wertvolle Orientierung und leiste individuelle Hilfestellung. Erst recht gelte dies für die Absolventen an der Stufe zur Berufswelt, an der der bdvb Beratungs- und Eingliederungshilfen anbiete. Ein moderner Verband müsse wie ein Unternehmen agieren und sich als effizienter Dienstleister weiterentwickeln. Den Berufstätigen biete der bdvb zunehmend durch die Kooperation mit Führungskräfteverbänden und durch die Einbindung in die internationale Sphäre aktive Hilfe zur Existenzsicherung, spiele hier eine Vorreiterrolle und verstehe sich als Lobby aller Leistungsträger. Mit seinen Initiativen habe der bdvb die Perspektive zu einem großen Verband. Lang schloss mit dem Zitat von Dante "Die einen warten bis die Zeit sich wandelt, die anderen packen kräftig an und handeln."
Die Erwartungen der Mitglieder an den Verband fasste Dieter Schädiger in diesen Punkten zusammen:
- Etablierung des bdvb als Markenzeichen für Ökonomen;
- Ausbau der Anzahl und Qualität der Bezirks-, Hochschul- und Fachgruppen;
- Vertiefung der Kontakte und Zusammenarbeit mit Alumnis;
- Erweiterung der Wirtschaftskontakte über Firmenmitgliedschaften;
- Kooperation mit anderen Verbänden, Forschungsinstituten, Stiftungen (national
und international);
- Qualitative Verbesserung und laufende Überprüfung der Dienstleistungs- und
Mehrwertbereiche.
*) Geborene Mitglieder sind der Ehrenpräsident, der Beiratsvorsitzende und die
Bundesvorsitzende der Hochschulgruppen
Weitere Infos unter http://www.bdvb.de
Kontakt:
Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb)
Dr. Arno Bothe
Tel. 0211-372332
Email: info@bdvb.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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