Anmeldefrist von Konferenzbeiträgen verlängert
Basierend auf den Erkenntnissen aus der traditionellen Gesichtsrekonstruktion wurden in letzter Zeit immer komplexere Softwareprogramme zur Weichteilrekonstruktion menschlicher Gesichter entwickelt und auch bereits zur Anwendungsreife gebracht. In Kombination mit den aktuellen Methoden der medizinischen Bildgebungs- und Lasertechnologie können so detaillierte 3D-Bilder mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken erstellt werden.
Die 2. internationale Konferenz zur Gesichtsweichteilrekonstruktion, die vom 17.-18. März 2005 am RheinAhrCampus Remagen der FH Koblenz stattfindet und im Rahmen des Bonner Wissenschaftsfestivals vom RheinAhrCampus Remagen und dem Bundeskriminalamt Wiesbaden in Kooperation mit caesar Bonn und den Universitäten Düsseldorf und Leuven veranstaltet wird, widmet sich den Gebieten (Rechts-)Medizin, Kriminologie sowie Anthropologie und wird Experten von Hochschulen, Kliniken und kriminologischen Einrichtungen zusammen bringen.
Key-Note Speaker sind Christoph P.E. Zollikofer (Institute of Anthropology, MultiMedia Lab, University of Zuerich: Reconstructing Humans: Hard and Soft Evidence) und Jean-Noel Vignal (Forensic Anthropology Department, Institute of Criminal Research of the French Gendarmerie: The Facial Reconstruction: Past, Present and Future). Weitere kooperierende Partner sind das Landeskriminalamt Brandenburg, NEC Europe Ltd. C&C Research Lab, das Nederlands Forensisch Instituut (Rijswijk), die Universität Freiburg und das IEEE Joint Chapter EMB - German Section.
Eine Einreichung von Konferenzbeiträgen als Abstract (max. 500 Worte) ist noch bis zum 29.11.2004 möglich.
Detaillierte Informationen unter www.rheinahrcampus.de/rsfp2005
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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