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17.02.1999 15:43

BioMedTec Franken

Ursula Küffner Pressestelle
Universität Bayreuth

    Soll im Städtedreieck Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, Würzburg wirken
    "BioMedTec FRANKEN" SOLL GRÜNDUNGSAKTIVITÄTEN
    INNOVATIVER FIRMEN AUF VIELEN EBENEN UNTERSTÜTZEN
    Aus Bayreuth dabei: Biochemiker, Biologen und Materialwissenschaftler

    Bayreuth (UBT). Es ist so etwas wie eine nordbayerische High-Tech-Offensive: Um den Informationsaustausch zwischen Hochschulen, Großindustrie, kleinen und mittleren Unternehmen und den bayerischen Förderinstitutionen zu unterstützen, ist vor wenigen Tagen in Würzburg ein gemeinnütziger Verein gegründet worden, der sich die Koordination von Gründungsaktivitäten innovativer Unternehmen im Dreieck Bayreuth, Erlangen und Würzburg auf die Fahne geschrieben hat. Er trägt den Namen "BioMedTec Franken e. V.".

    Die Gründer sind etwa 25 Angehörige der Universitäten Bayreuth, Erlangen-Nürnberg und Würzburg und einige mittelständische Unternehmen aus dem fränkischen Bereich.
    Im Mittelpunkt des Interesses des Vereins sind innovative Firmengründungen aus den Bereichen der Biomedizin, Medizintechnik und Biomaterialien. Solche Gründungen sollen durch den Verein unterstützt und beratend begleitet werden.
    Der Verein will den potentiellen Firmengründern bei der Darstellung der wissenschaftlichen und technologischen Kompetenz gegenüber der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft helfen. Wissenschaftler und junge Unternehmer sollen auch bei der Anmeldung von Patenten beraten werden.

    Aus dem Bayreuther Raum sind an der Gründung dieses Vereins die Wissenschaftler aus den Bereichen Mikrobiologie, Biochemie und Materialwissenschaften der Universität sowie die Forschungsgesellschaft für spezielle Immunologie beteiligt. Die Bayreuther Wissenschaftler bringen ihre wissenschaftliche Kompetenz aus den unterschiedlichen Bereichen, z. B. klinische Chemie, der Virologie, der Biochemie, den Materialwissenschaften, Medizintechnik und medizinische Diagnose mit.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Personalia
    Deutsch


     

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