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26.11.2004 09:10

Krebsgesellschaft fordert mehr Verantwortung und startet Informationsoffensive gegen Krebs

Herr Andre Franck, Pressestelle Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.

    Einladung zur Pressekonferenz

    Zeichen setzen für neue Wege:
    Krebsgesellschaft fordert mehr Verantwortung und startet Informationsoffensive gegen Krebs

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    jedes Jahr erkranken 400.000 Menschen neu an Krebs, rund 210.000 sterben daran -es ist an der Zeit Zeichen zu setzen und dem Trend entgegen zu wirken. Die Deutsche Krebsgesellschaft e.V., Deutschlands größte Institution im Kampf gegen den Krebs, möchte deshalb eine Informationsoffensive im Kampf gegen den Krebs starten. "Es geht längst nicht mehr darum, die Menschen auf die Krankheit aufmerksam zu machen und zu enttabuisieren. Vielmehr steht die optimale Versorgung und Information der an Krebs erkrankten Menschen im Rahmen der Gesundheitsreform im Vordergrund. Da stehen wir alle in der Verantwortung", erklärt Prof. Bamberg, Präsident der Krebsgesellschaft zu den Beweggründen.

    Auf einer Pressekonferenz, zu der wir Sie herzlich einladen, möchten wir Ihnen die Ziele und Inhalte der Informationsoffensive näher erläutern.

    Wir laden ein: Pressekonferenz am 2. Dezember 2004 in das Maritim pro Arte Hotel, Berlin (Friedrichstraße 151) von 12:00 bis 13:00 Uhr mit anschließendem Imbiss. Der Raum für die Pressekonferenz wird ausgeschildert.

    Im Podium:
    Prof. M. Bamberg (Präsident der Krebsgesellschaft)
    1. Offene Krebskonferenz 2005 - Der informierte Patient

    Franziska Baum (AVON Cosmetics GmbH)
    Brustkrebsaktion 2005

    Horst Bölle (Deutsche Angestellten Krankenkasse)
    Brustkrebsaktion 2005

    Ulrich Meyer (Moderator und Produzent)
    Der Brustkrebsaktionstag 2005 auf SAT. 1

    Andrea Sixt (Schriftstellerin, Autorin und Betroffene)
    Aufruf zur Beteiligung am Brustkrebs-Kommunikationspreis

    Gestiegene Eigenverantwortung, eine Vielzahl an Therapieoptionen und eine Informationsflut an mitunter unseriösen Angeboten verunsichern zunehmend die Betroffenen. "Wir wollen Transparenz schaffen und mit den Betroffenen ins Gespräch kommen", erklärt Bamberg. Deshalb veranstaltet die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. am 26. und 27. Februar 2005 mit der 1. Offenen Krebskonferenz die erste bundesweite Veranstaltung für Betroffene und Interessierte. Rund 850 Selbsthilfegruppen haben sich bereits mit Vorschlägen aktiv in die Gestaltung der Veranstaltung eingebracht. "Das Engagement der Patientenvertreter ist beeindruckend, ein Beweis wie überfällig ein gemeinsames Forum von Betroffenen, Gesunden und Experten ist", so der Tübinger Klinikdirektor.

    Am 3. März 2005 folgt dann gemeinsam mit dem Fernsehsender SAT1 und weiteren Partnern ein ganzer Tag im Zeichen des Brustkrebses. Der Brustkrebsaktionstag 2005 soll eine Auftaktveranstaltung sein, der weitere Informationstage zu anderen Krebsarten folgen sollen.

    Ihnen als Vertreterinnen und Vertreter der Medien kommt bei unseren Anstrengungen eine besondere Verantwortung zu: Helfen Sie uns mit gesellschaftspolitischem Engagement unsere Botschaften an die Bevölkerung zu vermitteln.

    Wir würden uns freuen, Sie zu unserer Pressekonferenz begrüßen zu können und bitten um Ihre Rückmeldung bis zum 30. November 2004.

    Mit freundlichem Gruß

    André Franck
    Pressestelle der
    Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

    Anmeldungen zur Pressekonferenz über:
    Pressestelle der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
    Herr André Franck
    c/o AVISO Verlagsgesellschaft mbH
    PF 2324
    D-99404 Weimar
    Tel.: 49 (03643) 82 82 84
    Fax: 49 (03643) 82 82 85


    Weitere Informationen:

    http://www.krebsgesellschaft.de Auf der Homepage der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. finden Sie weitere umfassende Informationen rund um das Thema Krebs, dessen Prävention, Diagnose und Behandlung (med. Leitlinien), Nachsorge, Psychosoziales...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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