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26.11.2004 18:06

"Triff den Prof" auch 2005

Stefanie Hahn Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Wissenschaftsstammtisch der Universität Jena wird im kommenden Jahr fortgesetzt

    Jena (26.11.04) "Die Resonanz sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Referenten war so gut, dass der Wissenschaftsstammtisch der Universität Jena im kommenden Jahr fortgesetzt wird", freut sich Axel Burchardt. Der Pressesprecher der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) organisiert die Veranstaltungsreihe, bei der jeden ersten Mittwoch im Monat Professoren kurz ihr Forschungsgebiet allgemeinverständlich vorstellen, um danach in eine Diskussion mit dem Publikum einzusteigen.

    Zwischen 20 und 65 Gäste versammelten sich 2004 bei den FSU-Wissenschaftsstammtischen in der Gaststätte "Zur Noll", um mit den Professoren über Laufroboter, Demokratie, Demographie, Stiftungen, Steuerreform oder Persönlichkeitsentwicklung zu reden. "Es gab oft sehr fruchtbare Diskussionen", bilanziert Burchardt, "von denen das Publikum ebenso wie - nach eigener Auskunft - die Referenten selber profitiert haben".

    Der FSU-Stammtisch "Triff den Prof" wird daher auch 2005 wieder jeden ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in der Noll stattfinden. Am 5. Januar informiert Professor Eberhard Eichenhofer über den "Umbau des Sozialstaats - Antworten der Wissenschaft". Weitere Themen sind u. a. Laserphysik, Computerspiele, Rumänien, Schlaganfall und Umweltsanierung. Das vollständige Programm ist unter: http://www.uni-jena.de/stammtisch im Internet zu finden.

    "Es ist gelungen, Professoren aus allen zehn Fakultäten als Referenten zu gewinnen", freut sich Burchardt. Nur 13 Telefonate seien notwendig gewesen, um die 12 Termine im kommenden Jahr zu füllen. "Selbst der eine überzählige Wissenschaftler wollte mitwirken, fand aber keinen freien Termin mehr", verweist der Pressesprecher auf die große Bereitschaft innerhalb der Universität, sich der Öffentlichkeit zu stellen. Ein Teil der Zuhörer kam aus beiden Jenaer Hochschulen, um sich über die eigene oder die Nachbar-Disziplin zu informieren. "Auch ein Stammpublikum hat sich inzwischen gebildet", weiß Burchardt. Er hofft jedoch auf eine noch größere Resonanz bei den Bürgern aus Stadt und Region. "Denn gerade für dieses Publikum wurde die Reihe konzipiert und wo hat man sonst die Möglichkeit, alles zu erfragen, was man schon immer über die jeweilige Wissenschaftsdisziplin wissen wollte?".


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-jena.de/stammtisch


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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