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01.12.2004 10:10

Integration gemeinsam gestalten

Dr. Christian Jung Stabsreferat Kommunikation
VolkswagenStiftung

    Der Wandel als Chance: VolkswagenStiftung bewilligt fünf Millionen Euro für acht "Studiengruppen zu Migration und Integration"

    Deutschland gehört international zu den Hauptzielländern von Ein- und Zuwanderung, befindet sich folglich in einem rasanten Internationalisierungsprozess. Dieser Prozess wird sich beschleunigen, und er ist ohne Alternative. Er eröffnet große Chancen, birgt aber zugleich Risiken. Entsprechend erfordert das Bewusstsein um eine gemeinsame, international geprägte Zukunft auch die Gestaltung des Integrationsprozesses. Integration ist dabei kein Problem nur "der anderen" oder "der Deutschen". Sie ist vielmehr eine gemeinsame Aufgabe, deren Bewältigung eine Herausforderung für alle Beteiligten darstellt. Die VolkswagenStiftung trägt ihren Teil dazu bei, diese Prozesse zu begleiten, und fördert jetzt mit insgesamt rund fünf Millionen Euro acht "Studiengruppen zu Migration und Integration". Bewilligt wurden unter anderem:

    im Themenfeld Bildung:
    1.
    800.000 Euro für das Vorhaben "The Integration of the European Second Generation (TIES). Best Practice in Eight Cities in Five Countries" - beteiligt sind Dr. Holger Kolb vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück, Jeannette Schoorl vom Netherlands Interdisciplinary Demographic Institute (NIDI) in Den Haag und Dr. Maurice Crul vom Institute for Migration and Ethnic Studies (IMES), Universität Amsterdam;

    im Themenfeld Wirtschaft:
    2.
    800.000 Euro für das Vorhaben "Diversity, Integration and the Economy" von Professor Dr. Thomas Straubhaar, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) - in Zusammenarbeit mit Dr. Uwe Blien vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg, Professor Dr. Horst Entorf von der Technischen Universität Darmstadt, Dino Pinelli von der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM) in Mailand, Italien, und Sarah Spencer, Universität Oxford, Großbritannien;

    3.
    580.000 Euro für das Vorhaben "The Economics and Persistence of Migrant Ethnicity" von Professor Dr. Klaus F. Zimmermann, IZA Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn - in Zusammenarbeit mit Dr. Amelie Constant und Professor Barry R. Chiswick, ebenfalls IZA, sowie Professor Wayne Cornelis, University of California at San Diego, Professor Dr. Hartmut Esser, Universität Mannheim, Professor Timothy J. Hatton, Australian National University in Canberra, Professor Dr. Ralph Rotte, RWTH Aachen, Professorin Marta Tienda, Princeton University, und Professor Jeffrey G. Williamson, Harvard University;

    im Themenfeld Partizipation:
    4.
    570.000 Euro für das Vorhaben "Giving New Subjects a 'Voice'. Cultural Diversity in the Health-Care System" von Professorin Dr. Patrizia Nanz, Graduate School of Social Sciences der Universität Bremen - in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Elmar Brähler vom Universitätsklinikum Leipzig, Professor Dr. Carlo Ruzza von der Universität Trento, Italien, sowie Professor Dr. Oliver Schmidtke und Professor Dr. Peter Stephenson von der Universität Victoria, Kanada.

    Informationen zu diesen vier Projekten finden Sie im Folgenden; eine Übersicht der weiteren bewilligten Vorhaben auf Seite 5 der Presseinformation. Eine zweite gezielte Ausschreibung zu ausgewählten Themen der Migration und Integration befindet sich in Planung.

    Zu 1: Welche Faktoren fördern oder behindern letztlich die Integration von jugendlichen Migrantinnen und Migranten in einem Land? Dies ist die Schlüsselfrage eines internationalen Kooperationsprojekts, an dem Forscher aus Deutschland und den Niederlanden sowie aus der Schweiz, Österreich und Frankreich beteiligt sind. Die Wissenschaftler werden anhand eines standardisierten internationalen Leitfadens die zweite Generation türkischer Einwanderer in acht Städten der Länder Deutschland (Berlin, Frankfurt), Niederlande (Amsterdam, Rotterdam), Frankreich (Paris, Straßburg), Österreich (Wien) und Schweiz (Zürich) vergleichend untersuchen. In jeder Stadt sind 500 Interviews geplant, die Hälfte davon mit jungen Türken im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die als Kinder türkischer Einwanderer in dem Untersuchungsland geboren wurden. Die andere Hälfte der Befragten bildet eine Vergleichsgruppe "Einheimischer", deren Eltern - ob mit oder ohne Migrationshintergrund - ebenfalls in dem Untersuchungsland geboren wurden.

    Themenkomplexe der Untersuchung sind die Bereiche Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnung, Identifikation und Transnationalismus. Voruntersuchungen weisen auf die Bedeutung des jeweiligen nationalen Kontextes für die Integrationsprozesse hin. So haben einige Länder größere Erfolge bei Bildung und Erziehung, andere beim Übergang in den Arbeitsmarkt - jedoch war keines der Untersuchungsländer in beiden Bereichen gleichermaßen erfolgreich oder erfolglos. Mit Blick auf mögliche Empfehlungen für die Praxis möchte sich die Gruppe vor allem mit dem Erziehungswesen befassen, und zwar sowohl mit den institutionellen Arrangements auf nationaler und städtischer Ebene als auch mit Politiken und Maßnahmen, die speziell auf Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund zielen. Dies könnte nicht zuletzt auch Antworten liefern auf einige der Fragen, die durch die PISA-Studie aufgeworfen wurden. Die Studiengruppe ist in ein Netzwerk eingebettet, dem auch Forscher aus Belgien, Spanien und den Vereinigten Staaten angehören.

    Kontakt Universität Osnabrück
    Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS)
    Dr. Holger Kolb
    Telefon: 05 41/9 69 - 4749
    E-Mail: hkolb@uni-osnabrueck.de

    Zu 2: Zuwanderer nehmen Einheimischen die Arbeitsplätze weg - eine dumme Stammtischparole, die sich nichtsdestotrotz ihre Lufthoheit ebendort bewahrt. Eine deutsch-italienisch-britische Forschergruppe aus Wirtschaftswissenschaftlern, Soziologen, Politikwissenschaftlern und Juristen unter Leitung des Hamburger Wissenschaftlers Professor Dr. Thomas Straubhaar geht nun auf die Suche nach fundierten Erkenntnissen über die Beziehungen zwischen kultureller Vielfalt, ökonomischer Leistungsfähigkeit und rechtlichen Rahmenbedingungen. Oder anders gesagt: Welche wirtschaftlichen Effekte bringt die kulturelle Vielfalt in europäischen Einwanderungsländern mit sich?

    Ausgangspunkt sind die unterschiedlichen Formen von Kapital, die Einwanderer mitbringen. Dazu zählen ihr spezifisches, mit der Herkunft verbundenes "Humankapital" (Fähigkeiten und Wissen) sowie ihr "kulturelles Kapital" (Sprache, Werte und Überzeugungen). Aus den Netzwerken von Einwanderern und den spezifischen Mustern sozialer Beziehungen in deren Gemeinschaften entsteht "Sozialkapital". Die wirtschaftliche Leistung von Einwanderern soll nun als Ergebnis der Interaktion zwischen den unterschiedlichen Formen von Kapital mit den ökonomischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen in den Einwanderungsländern betrachtet werden. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei jene Effekte, die von den rechtlichen Rahmenbedingungen ausgehen. Auf der Grundlage ihrer Ergebnisse wollen die Wissenschaftler auch Empfehlungen geben für die Zuwanderungs- und Integrationspolitik, wie sie sich auf der lokalen, der nationalen und der Ebene der europäischen Union darstellt. Auch soll die Öffentlichkeit künftig besser informiert werden über die wirtschaftlichen Effekte, die durch kulturelle Vielfalt entstehen.

    Kontakt
    Dr. Thomas Straubhaar
    Telefon: 0 40/4 28 34 - 350
    E-Mail: straubhaar@hwwa.de

    Zu 3: Ebenfalls im Themenfeld Ökonomie bewegt sich eine international zusammengesetzte Studiengruppe unter Leitung von Professor Dr. Klaus F. Zimmermann vom IZA Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit in Bonn. Aus ökonomischer Sicht verbessern Ein- und Zuwanderer die eigene wirtschaftliche Situation - und die ihres Einwanderungslandes - stets dann, wenn sie sich durch vorteilhafte Eigenschaften von den Einheimischen unterscheiden. So kann "ethnisches Kapital", das auf spezifischen Kenntnissen, Fähigkeiten und Beziehungen der Zuwanderer beruht, ihnen das ökonomische Überleben ermöglichen und ihren Erfolg sichern. Gerade auch langfristig gilt, dass wirtschaftlicher Erfolg begünstigt wird durch das Aufrechterhalten von zumindest einigen der Unterschiede. Allerdings verkompliziert sich nach Ansicht der Wissenschaftler diese ökonomische Betrachtungsweise durch die aus Einwanderungsprozessen herrührende ethnische Vielfalt. Die Forscher wollen nun Einflussgrößen identifizieren, die ausschlaggebend sind für den Erfolg oder Misserfolg, den Zuwanderer in Wirtschaft und Gesellschaft haben.

    Ziel ist es, ein besseres, vor allem umfassenderes Verständnis von Ethnizität zu erarbeiten. Hierzu betrachten die Wissenschaftler konkret den Prozess der Einbürgerung, interethnische Eheschließungen und ethnisches Unternehmertum. Untersuchungsebenen sind das Individuum, "ethnische Cluster" - sowie die Betrachtung getrennt nach verschiedenen Ländern. Wie wirkt sich hier im Einzelfall Ethnizität auf die ökonomische Leistungsfähigkeit aus? Die Wissenschaftler nutzen zu diesem Zweck Volkszählungsdaten aus Deutschland, Australien, Kanada und den USA sowie weitere Erhebungen - etwa das sozioökonomische Panel für Deutschland und den migration survey der Rockwool Foundation für Dänemark und Deutschland. Letzterer enthält auch Daten zur Situation von Einwanderern aus dem Libanon, Iran, Pakistan und Vietnam, die sonst wenig untersucht werden. Am Ende sollen über den Vorschlag eines Integrationsprogramms auch Empfehlungen für die politische Praxis gegeben werden; zudem wollen die Beteiligten ein Netzwerk etablieren mit Vertretern griechischer, portugiesischer und türkischer Gemeinschaften.

    Kontakt IZA Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn
    Professor Dr. Klaus F. Zimmermann
    Telefon: 02 28/3 89 42 00
    E-Mail: zimmermann@iza.org

    Zu 4: Migranten sind unausweichlich auf die öffentlichen Dienstleistungen des Gesundheitswesens eines jeweiligen Landes angewiesen und können, auch wenn ihnen die jeweiligen Regeln und Praktiken des Gesundheitssystems fremd sind und vielleicht auch bleiben, selbiges nicht umgehen. Zentral für eine gelungene Integration in das öffentliche Leben ist daher, dass Ein- und Zuwanderer solche gesellschaftlichen Institutionen und deren Normen und Verfahrensweisen anerkennen. Das kann nach Einschätzung des deutsch-italienisch-kanadischen Wissenschaftlerteams jedoch nur über einen entsprechend institutionell eingebetteten Dialog und Austausch erfolgen. Das Interesse der Forscher richtet sich dabei auf die Migrantenorganisationen. Jene können als kulturelle Mediatoren eine wichtige Rolle spielen, um den gleichberechtigten Zugang zum Gesundheitssystem zu ermöglichen und zu gestalten. Daher wollen die beteiligten Wissenschaftler institutionelle Strategien und Kanäle betrachten, mit deren Hilfe Migranten ihre Bedürfnisse öffentlich artikulieren. Am Ende der Untersuchung könnten konkrete Handlungsanweisungen für die Politik stehen. Ziel der Studiengruppe ist es zudem, einen Rahmen zu schaffen für den kontinuierlichen Dialog zwischen Politikern, Repräsentanten des Gesundheitssystems und Vertretern von Migrantenorganisationen.

    Untersuchungsländer der vergleichend angelegten Studie sind Deutschland, Italien und Kanada - konkreter Untersuchungsgegenstand sind die Bereiche der Schwangerschaftsvor- und -nachsorge sowie der Förderung der psychischen Gesundheit. Die drei Länder bieten sich für eine gegenüberstellende Betrachtung an: Denn während Kanada seit Jahrzehnten Multikulturalismus als integralen Bestandteil gesellschaftlicher Praxis betrachtet, sind in Deutschland und Italien Defizite beim Umgang mit kultureller Differenz im Gesundheitswesen zu vermuten. Auch mögliche regionale Unterschiede nehmen die Wissenschaftler in den Blick; Untersuchungsstädte sind deshalb Bremen und Leipzig, Bologna und Neapel sowie Vancouver und Toronto.

    Kontakt Universität Bremen
    Graduate School of Social Sciences (GSSS)
    Professorin Dr. Patrizia Nanz
    Telefon: 04 21/2 18 - 4161
    E-Mail: pnanz@gsss.uni-bremen.de

    Des Weiteren wurden folgende vier Bewilligungen ausgesprochen:

    im Themenfeld Bildung:
    5.
    440.000 Euro für das Vorhaben "Individuelle Integrationsbemühungen und gesellschaftliche Integrationsvoraussetzungen von ausländischen Jugendlichen in Deutschland und der Schweiz" von Professorin Dr. Bettina Hannover vom Arbeitsbereich Schulpädagogik/Schule und Unterrichtsforschung, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin - in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Gerd Hoff und Dr. Said Ibaidi, ebenda, sowie Professor Dr. Heinz Gutscher und Professor Dr. Klaus Jonas, Psychologisches Institut der Universität Zürich;

    Kontakt FU Berlin
    Professorin Dr. Bettina Hannover
    Telefon: 0 30/8 38 - 56950
    E-Mail: hannover@fu-berlin.ewi-psy.de

    6.
    650.000 Euro für das Vorhaben "'Home Start before School Start' - Bedingungsfaktoren des erfolgreichen Übergangs türkischstämmiger Kinder in Kindergarten und Grundschule" von Privatdozentin Dr. Birgit Leyendecker, Entwicklungspsychologie, Fakultät für Psychologie der Universität Bochum - in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Axel Schölmerich und Dr. Banu Citlak, ebenfalls Fakultät für Psychologie der Universität Bochum, sowie Professor Dr. Bilge Yagmurlu, Developmental Psychology, Koc University Istanbul;

    Kontakt Universität Bochum
    Privatdozentin Dr. Birgit Leyendecker
    Telefon: 02 34/3 22 83 64
    E-Mail: birgit.leyendecker@rub.de

    7.
    650.000 Euro für das Vorhaben "Kulturelles Kapital in der Migration. Zur Bedeutung von Bildungs- und Aufenthaltstiteln während der Statuspassage in den Arbeitsmarkt" von Professorin Dr. Karin Schittenhelm, Fachbereich 1 Soziologie der Universität Siegen - in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Arnd-Michael Nohl vom Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin, Professor Dr. Oliver Schmidtke vom Department of Political Science der Universität Victoria, Kanada, und Dr. Anja Weiß von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München;

    Kontakt Universität Siegen
    Professorin Dr. Karin Schittenhelm
    Telefon: 02 71/7 40 - 2932
    E-Mail: schittenhelm
    @soziologie.uni-siegen.de

    im Themenfeld Partizipation:
    8.
    520.000 Euro für das Vorhaben "Migranten in den Organisationen von Recht und Sicherheit" von Professor Dr. Fritz Sack, Institut für Sicherheits- und Präventionsforschung e. V., Hamburg - in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Rüdiger Lautmann, Universität Bremen, Reinhard Mokros, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Duisburg, Privatdozentin Dr. Dorothea Rzepka, Universität Frankfurt/Main, Professor Dr. Cyrille Fijnaut, Tilburg University, Professor Simon Holdaway, Sheffield University, und Professor Dr. Patrick Hebberecht, Gent University.

    Kontakt Institut für Sicherheits- und Präventionsforschung e. V.
    Professor Dr. Fritz Sack
    Telefon: 0 40/4 28 38 - 5305
    E-Mail: isip@uni-hamburg.de

    Der Text der Presseinformation steht im Internet zur Verfügung unter http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/01122004.pdf
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    Kontakt VolkswagenStiftung
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dr. Christian Jung
    Telefon: 05 11/83 81 - 380
    E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de

    Kontakt Ausschreibung Studiengruppen zu Migration und Integration
    der VolkswagenStiftung
    Dr. Alfred Schmidt
    Telefon: 05 11/83 81 - 237
    E-Mail: schmidt@volkswagenstiftung.de


    Weitere Informationen:

    http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/01122004.pdf


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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