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02.12.2004 10:21

EEG und Emissionshandel - Neue Chancen für Biomassenutzung und Abfallwirtschaft

Elisabeth Hoffmann Presse und Kommunikation
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

    EEG und Emissionshandel - Neue Chancen für Biomassenutzung und Abfallwirtschaft ist das Thema des 65. Informationsgesprächs des Arbeitskreises für die Nutzbarmachung von Siedlungsabfällen (ANS) e.V. am 6. und 7. Dezember 2004 in der Stadthalle Braunschweig. Die Veranstaltung orientiert sich inhaltlich sehr stark an den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Abfallwirtschaft und Biomassenutzung.

    Die Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) und die Vorgaben für den Emissionshandel haben große Auswirkungen auf die finanziellen Rahmenbedingungen der Biomassenutzung und die Bewirtschaftung organischer Abfälle. Diese neuen rechtlichen Voraussetzungen werden während der Veranstaltung von Vertretern der gesetzgebenden Organe und den mit der Umsetzung beauftragten Stellen umfassend dargestellt.

    In einem Pressegespräch
    am 6. Dezember um 12.45 Uhr in der Stadthalle, Eingang Restaurant Löwenkrone, Leonhardplatz, 38102 Braunschweig,
    diskutieren mit Ihnen der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander, Rainer Hinrichs-Rahlwes, Abteilungsleiter im Bundesumweltministerium, und die Organisatoren, Prof. Dr. Klaus Fricke, TU-Abteilung für Abfallwirtschaft und Prof. Dr. Norbert Dichtl, TU-Institut für Siedlungswasserwirtschaft, über wirtschaftliche und ökologische Chancen und Konsequenzen für Akteure der Abfallwirtschaft, der Energiewirtschaft, der Industrie, der Land- und Forstwirtschaft sowie Kommunen und Behörden. Außerdem werden technische Innovationen, Neu- und Weiterentwicklungen sowie realisierte Praxisvorhaben vorgestellt. Konkrete Finanzierungsmodelle belegen die Umsetzbarkeit aktueller Projekte.

    Schirmherren sind Bundesumweltminister Jürgen Trittin und der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander.

    Gefördert wird das diesjährige Informationsgespräch vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Die Umsetzung erfolgt in enger Kooperation mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Fachverband Biogas e.V., der Regionalen Entwicklungsagentur für Südostniedersachsen (RESON), ORBIT e.V., der TU Braunschweig und dem Kompetenzzentrum internationaler Transfer - Umwelt und Infrastruktur (KiTU).

    Weitere Informationen:
    Prof. Dr. Klaus Fricke, Abteilung für Abfallwirtschaft
    Tel.: 0531/ 391-3970, E-Mail: klaus.fricke@tu-braunschweig.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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