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Das Internationale Dokumentarfilm Festival Amsterdam, das vom 18. bis zum 28. November 2004 in den Niederlanden stattfand, gilt inzwischen als das weltweit wichtigste und größte Festival des kreativen Dokumentarfilms, ist also quasi das "Cannes des Dokumentarfilms".
Studenten, Absolventen und Dozenten der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" waren in diesem Jahr in Amsterdam unübersehbar deutlich vertreten.
In den Rubriken für Langfilme ("Joris Ivens Award" und "Reflecting Images") waren von insgesamt sieben deutschen Produktionen immerhin drei aus dem Dunstkreis der HFF: Absolvent ANDREAS VOIGT mit "Invisible - Illegal in Europa", Absolvent STANISLAW MUCHA mit "Die Mitte" und HFF-Professor KLAUS STANJEK mit "Kommune der Seligen" (Welturaufführung).
Regiestudent MATTHIAS LUTHARDT fiel mit dem Film "Menschen brauchen Hobbies" in der Rubrik für Filme bis 60 Minuten Länge ("Silver Wolf Award") auf. Er erreichte hier sogar eine Nominierung für den Hauptpreis.
In der Rubrik "First Appearance" gewann die HFF-Dramaturgiestudentin ILEANA STANCULESCU mit ihrem Langfilm "Podul Peste Tisa" (Die Brücke) sogar den mit 2.500 € dotierten Hauptpreis des Dokumentarfilm-Nachwuchses.
Auch in den anderen Veranstaltungen wie "Docs for Sale" und "Forum" trafen die Professionals der Welt immer wieder auf HFF-Studenten bzw. -Absolventen. So waren im hochkarätig besetzten "Pitching"-Tournierplatz "Forum" die HFF-Absolventen ULI GAULKE und HELGE ALBERS mit einem von insgesamt 4 deutschen Dokumentar-Projekten vertreten.
Da außerdem auch noch 70 Studenten der Potsdamer Hochschule im Rahmen einer Fachexkursion das Festival besuchten, war die HFF in diesem Jahr in Amsterdam wirklich nicht zu übersehen.
http://www.idfa.nl - Informationen zum Festival
Menschen brauchen Hobbies
Foto: HFF
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Organisatorisches
Deutsch
Menschen brauchen Hobbies
Foto: HFF
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