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10.12.2004 10:08

Empfehlungen zur stadträumlichen Integration von Zuwanderern

Dipl.-Soz. Peter Lonitz Kommunikation
Schader-Stiftung

    Kongress am 11. Februar 2005 in Berlin stellt Empfehlungen zur stadträumlichen Integration von Zuwanderern vor

    Wie gelingt die Integration von Zuwanderern in der Stadt? Wie können Kommunen und Wohnungsunternehmen die Integration von Zuwanderern vor Ort zu verbessern? Diesen Fragen widmet sich das praxisorientierte Forschungsprojekt "Zuwanderer in der Stadt", das von der Darmstädter Schader-Stiftung, dem GdW - Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, dem Deutschen Städtetag (DST), dem Deutschen Institut für Urbanistik (difu) und dem Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) durchgeführt wird.

    Im Rahmen des Projektes hat ein interdisziplinäres Expertenforum aus Praktikern und Wissenschaftlern Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik erarbeitet, die am Freitag, 11. Februar 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Kongress im Umweltforum in Berlin-Friedrichshain, Pufendorfstraße 11, wendet sich an Praktiker aus Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft sowie an Akteure vor Ort und an Wissenschaftler aus den einschlägigen Disziplinen. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Das Kongressprogramm findet sich im Internet unter
    http://www.zuwanderer-in-der-stadt.de/794.php

    Das Anliegen des Verbundvorhabens besteht darin, für die Kommunalpolitik und -verwaltung sowie für die Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für eine erfolgreiche sozialräumliche Integration von Zuwanderern zu erarbeiten und diese dann zu erproben und zu evaluieren. Der Kongress markiert nämlich zugleich den Auftakt zur nächsten Projektphase, der Umsetzung im "Praxis-Netzwerk". In acht westdeutschen Kommunen werden in den kommenden anderthalb Jahren die Handlungsempfehlungen auf lokale Zusammenhänge übertragen, vor Ort umgesetzt und erprobt. An diesem Praxis-Netzwerk beteiligen sich Berlin-Mitte, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Mannheim, München und Nürnberg.

    Am Kongress Interessierte senden Ihre Anmeldung bis spätestens 25. Januar 2005 an die Projektgeschäftsstelle "Zuwanderer in der Stadt", Schader-Stiftung, Karlstraße 85, 64285 Darmstadt oder per Fax unter der Nummer 0 61 51/ 17 59 25 oder per Email an kontakt@schader-stiftung.de. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versendet, bei zu vielen Anmeldungen wird allerdings eine schriftliche Absage erteilt.


    Weitere Informationen:

    http://www.zuwanderer-in-der-stadt.de/794.php


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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