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10.12.2004 12:17

Eine neue eiszeitliche Flöte aus Mammutelfenbein als frühester Nachweis von Musik

Michael Seifert Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    EINLADUNG

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bei Ausgrabungen der Universität Tübingen in der Geißenklösterle-Höhle bei Blaubeuren auf der Schwäbischen Alb wurde eine Flöte aus Mammutelfenbein gefunden, die etwa 35.000 Jahre alt ist. Sie gehört damit zusammen mit den bereits bekannten Flöten aus Vogelknochen aus der gleichen Höhle zum weltweit frühesten Nachweis von Musik. Die Flöte wurde im Rahmen der Arbeiten zur Fundplatzauswertung aus 31 Fragmenten zusammengesetzt. Der Leiter des Tübinger Ausgrabungsteams, Prof. Nicholas Conard, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters, wird Ihnen den neuen Fund in einem Pressegespräch präsentieren und erläutern, zu dem ich Sie hiermit sehr herzlich für

    Donnerstag, den 16. Dezember, 11 Uhr in die
    Fürstenzimmer auf Schloss Hohentübingen

    einlade. Im Anschluss an die Pressevorstellung wird der Fund in die Sonderausstellung des Württembergischen Landesmuseums in Stuttgart integriert werden. Wir bitten Sie um Verständnis, dass bis Termin des Pressegesprächs keine weiteren Informationen verfügbar gemacht werden können.

    Mit freundlichen Grüßen
    (Michael Seifert)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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