Der "Jahresbericht 2003/2004" des Forschungszentrums Karlsruhe macht Spitzenforschung verständlich
Soeben erschienen ist der "Jahresbericht 2003/2004" des Forschungszentrums Karlsruhe. Die 163 Seiten starke, reich bebilderte Broschüre gibt einen Überblick über die jüngsten Arbeiten des Forschungszentrums auf den Gebieten Erde und Umwelt, Energie, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie und Gesundheit. Der "Jahresbericht" soll die Fortschritte in Forschung und Entwicklung einem breiten, auch internationalen Publikum zugänglich machen. Er ist deshalb nicht nur leicht verständlich geschrieben, sondern zudem komplett zweisprachig (deutsch/englisch) angelegt.
Hier einige unserer Arbeitsthemen des letzten Jahres, über die Sie sich im neuen "Jahresbericht" näher informieren können:
o Verfolgen Sie mit uns die Leuchtspuren der kosmischen Strahlung höchster Energien in der argentinischen Pampa und den Aufbau eines Experiments zur Bestimmung der Neutrinomasse.
o Erfahren Sie, wie Kraftstoffe aus fester Biomasse auch wirtschaftlich sinnvoll gewonnen werden können und wie Rußpartikel unser Klima beeinflussen.
o Entdecken Sie, was den Menschen vom Fadenwurm unterscheidet und wie ein neues bildgebendes Verfahren die Brustkrebsfrühdiagnose ohne Strahlenbelastung verbessert.
o Lernen Sie, wie ein Brutblanket für die Kernfusion Energie umwandelt und dabei noch Brennstoff erzeugt. Oder wie man Abfälle kostengünstig und umweltfreundlich zur Energieerzeugung nutzen kann.
o Begleiten Sie uns, wenn wir Muskeln aus Metall in Bewegung setzen oder die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen in Mikrokanälen verfolgen.
Ergänzt wird der "Jahresbericht" durch Wissenswertes zu Aufbau, Gremien und Strukturen des Forschungszentrums.
Der Jahresbericht ist kostenlos erhältlich beim Forschungszentrum Karlsruhe, Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 3640, 76021 Karlsruhe, Telefon 07247 82-2861, Fax 07247 82-5080, E-Mail: info@fzk.de.
Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.
Joachim Hoffmann 21. Dezember 2004
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Maschinenbau, Mathematik, Medizin, Meer / Klima, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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