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22.12.2004 10:32

Neue Perspektive für das Calar-Alto-Observatorium

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Außenstelle des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Astronomie wird zu einem gemeinsamen deutsch-spanischen Forschungszentrum

    Die größte Sternwarte auf dem europäischen Festland, das Centro Astronómico Hispano-Alemán in Andalusien (CAHA), wird ab 1. Januar 2005 gemeinsam durch den spanischen "Consejo Superior de Investigaciones Científicas", vertreten durch das Instituto de Astrofísica de Andalucía, sowie durch die Max-Planck-Gesellschaft, vertreten durch das Max-Planck-Institut für Astronomie, als gleichberechtigte Partner betrieben. Eine im November 2004 unterzeichnete Vereinbarung sieht für die nächsten zehn Jahre den Betrieb des CAHA als Organisation des spanischen Rechts vor und stellt die Finanzierung für Entwicklung und Bau neuer Messinstrumente sicher, sodass die Leistungsfähigkeit des Observatoriums und die über viele Jahre aufgebaute Kompetenz der Wissenschaftler auf instrumentellem Gebiet nachhaltig gesichert wird. Für die spanische Astronomie bedeuten Betrieb und Nutzung des CAHA auf 50-Prozent-Basis gemeinsam mit den deutschen Kollegen einen bedeutsamen Fortschritt, der dem während der vergangenen 20 Jahre gemeinsam erreichten hohen wissenschaftlichen Niveau zu verdanken ist.


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/...


    Bilder

    Abb. 1: Das Calar-Alto-Observatorium. Blick von Norden auf die Teleskopkuppeln. Von links nach rechts: das 2.2-Meter-Teleskop, das spanische 1.5-Meter-Teleskop (im Vordergrund), das 1.2-Meter-Teleskop, der Schmidt-Spiegel und die 43 Meter hohe Kuppel des 3.5-Meter-Teleskops.
    Abb. 1: Das Calar-Alto-Observatorium. Blick von Norden auf die Teleskopkuppeln. Von links nach recht ...
    Bild: Max-Planck-Institut für Astronomie
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften, Mathematik, Physik / Astronomie, Politik, Recht
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Abb. 1: Das Calar-Alto-Observatorium. Blick von Norden auf die Teleskopkuppeln. Von links nach rechts: das 2.2-Meter-Teleskop, das spanische 1.5-Meter-Teleskop (im Vordergrund), das 1.2-Meter-Teleskop, der Schmidt-Spiegel und die 43 Meter hohe Kuppel des 3.5-Meter-Teleskops.


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