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08.03.1999 17:09

Universität Kaiserslautern auf der CeBIT Ž99

Frank Luerweg Universitätskommunikation
Technische Universität Kaiserslautern

Auch in diesem Jahr ist die Universität Kaiserslautern anläßlich der CeBIT Ž99 auf dem rheinland-pfälzischen Gemeinschaftsstand mit einer Reihe von Exponaten vertreten. Daneben stellen auch das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Fraunhofer Einrichtung für Experimentelles Software-Engineering (IESE) und das Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) ihre Forschungsergebnisse vor.

Während der gesamten Messezeit wird die Kontaktstelle für Information und Technologie (KIT) die Besucher des Standes über alle Fachgebiete und Institutionen der Hochschule sowie über das umfangreiche Leistungsangebot der KIT informieren.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Klaus Dosch, Kontaktstelle für Information und Technologie, Tel. 0631/205-3001, Fax: 0631/205-2198, e-mail: dosch@kit.uni-kl.de. Während der CeBIT ist die KIT unter den Telefonnummern 0511/89-59494 und 89-59073 sowie per Fax unter 0511/89-59453 zu erreichen.

1. Videostreaming ohne Störungen

Mit der immer weiteren Verbreitung des Internet wandeln sich auch die Ansprüche an Geschwindigkeit und Sicherheit der Netzwerke. Zwar sind Technologien, die den modernen Anforderungen gewachsen sind, heute schon verfügbar, die meisten Anwendungen jedoch nutzen die etwa 20 Jahre alten Internetprotokolle TCP/IP mit all ihren Einschränkungen.
Das Ziel des Projekts Beyond IP ist es, Netzwerkdienste für Applikationen unabhängig von bestimmten Protokollen anzubieten. Beispielhaft wird ein Dienst realisiert, der für ATM optimierte Protokolle verwendet und Applikationen die Nutzung der Quality of Service-Eigenschaften von ATM ermöglicht, falls ATM Ende zu Ende verfügbar ist. Anderenfalls wird auf TCP/IP zurückgegriffen und der Applikation nur ein best-effort-Service geboten.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Paul Müller
Tel.: 0631/205-2263
Fax: 0631/205-3056
e-mail: mueller@uni-kl.de
WWW: http://www.icsy.de

2. Virtuelles ATM API

Fernverbindungen im Internet basieren heute bereits oft auf der ATM-Technologie. Da jedoch nur wenige PCs und Workstations direkt an ATM angeschlossen werden, haben Anwendungen keinen Zugang zu diesem Netz und können von dessen Quality-of-Service-Eigenschaften nicht profitieren.
Das Projekt Virtual ATM API (ViAA) hat zum Ziel, die qualitativen Eigenschaften von ATM auch Endsystemen zugänglich zu machen, die über keinen direkten ATM-Anschluß verfügen.
Dazu wird auf den Endsystemen eine virtuelle ATM Netzwerkschnittstelle angeboten. Dadurch wird ein einzelner im LAN vorhandener physikalischer ATM Port virtuell vervielfältigt und damit der Zugang zu ATM für viele Endsysteme kostengünstig verfügbar gemacht.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Paul Müller
Tel.: 0631/205-2263
Fax: 0631/205-3056
e-mail: mueller@uni-kl.de
WWW: http://www.icsy.de

3. Automatische Gestenerkennung

Im Rahmen einer menschengerechten bzw. benutzergerechten Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle werden verstärkt Technologien erarbeitet, die visuelle Erkennung von natürlicher Gestik leisten. Diese automatische visuelle Erkennung kann zur Interpretation und Steuerung beliebiger Ereignisse durch den Rechner eingesetzt werden. Die vorgestellte Beispielanwendung zeigt die gestengesteuerte Musikgenerierung und dokumentiert die weiten Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien. Aktuell fehlt es gerade im künstlerischen Bereich an innovativen Mensch-Maschine-Schnittstellen.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Andreas Dengel
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Tel.: 0631/205-3215
Fax: 0631/205-3210
e-mail: Andreas.Dengel@dfki.de
WWW: http://www.dfki.de

4. Active Manual - Erfahrungen effektiv nutzen

Das Active Manual ist ein System zur gezielten Nutzung aktuellen Erfahrungswissens bei komplexen Maschinen. Auf der Grundlage detaillierter Modelle werden auftretende Störungen und getroffene Maßnahmen systematisch strukturiert und aufgezeichnet. In Revisionen werden die Aufzeichnungen beurteilt und konsequent zu gesichertem Wissen weiterentwickelt. Flexible Zugriffsverfahren stellen - gestützt auf die Maschinenmodelle - in konkreten Situationen gezielt relevante Informationen bereit. Damit unterstützt das System den Experten bei der Arbeit und verhindert Kompetenzverluste bei Personalfluktuation.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Andreas Dengel
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Tel.: 0631/205-3215
Fax: 0631/205-3210
e-mail: Andreas.Dengel@dfki.de
WWW: http://www.dfki.de

5. Softwaretool NLSP

Unsere Implementierung des Netzwerksicherheitsprotokolls NLSP (ISO/IEC11577) führt für jeden eingetragenen TCP-Dienst transparent Authentikation und Verschlüsselung durch. Die verwandten kryptographischen Module sind austauschbar. Damit ist die gesamte Palette an Public-Key Systemen und Blockchiffren für diese Zwecke einsetzbar. Unser System ist für Linux verfügbar; die Portabilität innerhalb von UNIX-Systemen ist gewährleistet.
Durch den Einsatz von NLSP bleibt das Intranet vor unberechtigten Zugriffen geschützt, die Vertraulichkeit der Daten bleibt erhalten und die Teilnehmer des Intranet haben vollen Internet-Zugang. Der Systemverwalter kann individuell diejenigen Dienste auswählen, die durch NLSP geschützt werden sollen.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Helmut Neunzert
Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Tel.: 0631/205-2746
Fax: 0631/205-4139
e-mail: neunzert@itwm.uni-kl.de
WWW: http://www.itwm.uni-kl.de/

6. LOLA - Ein Entwicklungstool zum Lösen von Standortproblemen

Standortprobleme sind Optimierungsprobleme, bei denen zu gegebenen Anlagen der Standort einer oder mehrerer neuer Anlagen zu bestimmen ist. Beispiele hierfür sind die Planung von Zentrallagern oder Notfalleinrichtungen, Plazierung von Robotern, der Entwurf von Buslinien sowie der Einsatz von Geographischen Informationssystemen (GIS).
LOLA (Library of Location Algorithms) beinhaltet eine C++-Klassenbibliothek zum Lösen und Visualisieren von Standortproblemen. Eine Fülle von Routinen kann nach dem Baukastenprinzip zu eigenständigen Lösungen kombiniert werden. Zusätzlich stellt LOLA ein graphisches Front-End bereit. Mit Hilfe eines neu entwickelten Klassifikationsschemas kann der Anwender das gewünschte Problem einfach beschreiben.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Helmut Neunzert
Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Tel.: 0631/205-2746
Fax: 0631/205-4139
e-mail: neunzert@itwm.uni-kl.de
WWW: http://www.itwm.uni-kl.de/

7. WABPLAN - Planung und Verwaltung von Tarifsystemen im Öffentlichen Nahverkehr

Wabplan ist ein Hilfsmittel zur Einführung, Veränderung und Verwaltung von Zonentarifen im öffentlichen Personenverkehr.
Mittels einer graphischen Oberfläche können Wabenpläne und Zähllinien leicht eingegeben oder verändert werden; es ist auch möglich, die entsprechenden Daten aus gängigen Dateiformaten einzulesen. Zur Evaluation eines Wabentarifs können außerdem Informationen über das Fahrgastverhalten eingebunden werden. Wabplan kann den spezifischen Erfordernissen der Verkehrsbetriebe angepaßt werden.
Das Ergebnis eines Programmlaufes besteht aus verschiedenen statistischen Kenndaten des neuen Tarifsystems: mittlere
Preisänderung, zu erwartende Auswirkung auf das Betriebsergebnis, Anzahl und Lage der von Preiserhöhungen stark betroffenen Kunden. Die Tabellen werden als Excel-Dateien ausgegeben; die stark betroffenen Relationen werden im Wabenplan graphisch dargestellt.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Helmut Neunzert
Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Tel.: 0631/205-2746
Fax: 0631/205-4139
e-mail: neunzert@itwm.uni-kl.de
WWW: http://www.itwm.uni-kl.de/

8. Qualitätskontrolle von strukturierten und farbigen Oberflächen

Die Bildverarbeitung am Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik konzentriert sich auf die Inspektion strukturierter bzw. texturierter Oberflächen wie z. B. Textilien, Holz, Papier. Aus diesem Bereich werden drei entwickelte Softwaresysteme vorgestellt:
FOQUS ist ein System zur automatischen Klassifizierung texturierter Oberflächen nach Farbnuancen. Ein typischer Einsatzbereich ist die Online-Sortierung von Holzoberflächen (Furniere, Fahrzeuginnenverkleidungen, ...) nach Farbton und Maserung. Durch eine offline-Anlernphase kann das System leicht an neue oder veränderte Einsatzgebiete angepaßt werden.
VQC ist ein Bildverarbeitungstool zur Qualitätsbewertung von Vliesen. Bedingt durch den Produktionsprozeß ist die Faserverteilung in diesen Materialien nicht homogen. VQC gestattet die objektive Bewertung der Homogenität ("Wolkigkeit") - eines wichtigen Kriteriums für die mechanischen und visuellen Eigenschaften von Vliesen.
HIPERTEX bietet eine effiziente Lösung für die schwierige Aufgabe der Online-Fehlerdetektion und -klassifikation bei gewebten Textilien. Basierend auf einem schnellen Algorithmus zur Erkennung von Texturstörungen können Fehler sicher detektiert und in verschiedene Klassen eingeteilt werden.
Alle Systeme sind bereits unter industriellen Bedingungen erprobt. Sie eignen sich sowohl zur Qualitätskontrolle in der laufenden Produktion (Online-Inspektion), sind aber auch als Tools unter Windows 95/98 bzw. Windows NT für den Einsatz im Labor verfügbar.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Helmut Neunzert
Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Tel.: 0631/205-2746
Fax: 0631/205-4139
e-mail: neunzert@itwm.uni-kl.de
WWW: http://www.itwm.uni-kl.de/

9. HPC-LINUX

Mit dem High-Performance-Computing-Linux stellt das ITWM eine neue Linux-Distribution vor. HPC-Linux unterstützt die problemlose Installation von PC-Clustern und deren Nutzung als parallele Rechnerplattform. Damit stellt HPC-Linux eine klassische Linux-Distribution erweitert um Tools zur Verwaltung paralleler Systeme und Software zur Entwicklung paralleler Software dar. Mit dem K Desktop-Environment (KDE) bietet HPC-Linux eine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche und kann auch als Arbeitsplatzinstallation in größeren Linux-Installationen eingesetzt werden.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Helmut Neunzert
Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Tel.: 0631/205-2746
Fax: 0631/205-4139
e-mail: neunzert@itwm.uni-kl.de
WWW: http://www.itwm.uni-kl.de/

10. Qualitätssteigerung und Kostensenkung durch Software-Produktlinienentwicklung: PuLSE

Industrielle Software-Systeme sind häufig Unikate, das heißt auf den Einzelfall zugeschnittene Lösungen. Einer Wiederverwendung von Code und Design sind oftmals enge Grenzen gesetzt. Denn im Entwurfstadium wird selten in eine zukunftsoffene Systemarchitektur investiert. Die Fraunhofer-Entwicklungstechnologie PuLSE hat zum Ziel, Wege aus dieser Sackgasse heutiger Entwicklungspraxis aufzuzueigen. Mit PuLSE ist es möglich, kostengünstig verschiedene Software-Varianten aus einer domänenspezifischen Referenzarchitektur abzuleiten. PuLSE bietet Einstiegspunkte auf verschiedenen Stufen: Es kann evolutionär in bestehende Prozesse eingeführt, für Reengineering-Zwecke verwendet oder auch zum Aufbau einer völlig neuen Produktlinie eingesetzt werden.

Dipl.-Inform. Petra Steffens
Fraunhofer-Einrichtung für Experimentelles Software Engineering
Sauerwiesen 6
67661 Kaiserslautern
Tel. 06301/707-166
Fax: 06301/707-200
e-mail: info@iese.fhg.de
WWW: http://www.iese.fhg.de

11. Kostenschätzung, Benchmarking und Risikobestimmung in der Software-Entwicklung: COBRA

Kein erfolgreiches Software-Projektmanagement ohne Kostenplanung, Leistungsvergleich und Risikoabschätzung! Doch häufig fehlen ausreichende Vergleichsdaten und valide Prognosemodelle. Mit COBRA gibt es nun ein Verfahren, welches die vorausschauende Kostenplanung in der Software-Entwicklung erlaubt und hilft, die wesentlichen Risiken eines Projekts zu antizipieren. Dabei liefert COBRA dreimal genauere Ergebnisse als bislang gebräuchliche Methoden. Zuverlässige Abschätzungen sind sogar möglich, wenn nur wenige Daten vorliegen und die Erfahrungswerte nicht immer exakt sind. Dieser Ansatz kann insbesondere auch weniger erfahrenen Software-Entwicklern den Einstieg in das Kosten- und Risikomanagement eröffnen.

Dipl.-Inform. Petra Steffens
Fraunhofer-Einrichtung für Experimentelles Software Engineering
Sauerwiesen 6
67661 Kaiserslautern
Tel. 06301/707-166
Fax: 06301/707-200
e-mail: info@iese.fhg.de
WWW: http://www.iese.fhg.de

13. Transparenz im Software-Entwicklungsprozeß: SPEARMINT

Software-Projekte sind in der Regel komplex und hoch arbeitsteilig organisiert. Viele Personen mit unterschiedlichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten wirken zusammen. Oftmals finden die Entwicklungsarbeiten verteilt, in verschiedenen Firmen und Lokationen statt. Wechselnde Mitarbeiter und virtuelle Arbeitsumgebungen erfordern zudem eine größtmögliche Transparenz der Arbeitsprozesse.
Hier setzt SPEARMINT an, eine Methode, die an der Fraunhofer-Einrichtung IESE entwickelt wurde. Mit SPEARMINT lassen sich komplexe Entwicklungsabläufe modellieren und veranschaulichen. Die an der Software-Erstellung Beteiligten können jederzeit Detail- oder Globalansichten des Entwicklungsprozesses erhalten. Perspektivenspezifische Filter sorgen dafür, daß genau die jeweils benötigten Informationen geboten werden. SPEARMINT bietet zudem die automatische Generierung eines Web-basierten elektronischen Prozeß-Handbuchs (Electronic Process Guide).

Dipl.-Inform. Petra Steffens
Fraunhofer-Einrichtung für Experimentelles Software Engineering
Sauerwiesen 6
67661 Kaiserslautern
Tel. 06301/707-166
Fax: 06301/707-200
e-mail: info@iese.fhg.de
WWW: http://www.iese.fhg.de

14. Software-Bildungsinitiative

Mit einem neuen Konzept zur Weiterbildung von Software-Spezialisten will die Fraunhofer-Einrichtung für Experimentelles Software Engineering einen wegweisenden Beitrag leisten, um dem Mangel an adäquat qualifiziertem Personal in der Software-Branche entgegenzuwirken. Grundidee ist die enge Verzahnung von technologischer Entwicklung, praktischem Bedarf und pädagogischer Konzeption: Qualifizierungsmaßnahmen für Software-Spezialisten werden aufgrund von Bedarfserhebungen und -prognosen geplant und umgesetzt. Bildungsangebote reagieren damit flexibel auf unternehmerische und individuelle Anforderungen. Das geplante Angebot reicht von der Umschulung bis zum In-house-Training, vom Wochenendseminar bis zum Vollzeitunterricht, vom Projektstudium, über das Kursangebot bis zum Fernunterricht. Besonderer Schwerpunkt: die maßgeschneiderte Weiterbildung für Software-Unternehmen. Mit der Integration von betrieblicher Qualifizierungsstrategie und dem Aufbau einer Infrastruktur für das organisatorische Lernen wollen die Fraunhofer-Experten eine wirkungsvolle Antwort auf die hohe Dynamik der Software-Branche geben.

Dipl.-Inform. Petra Steffens
Fraunhofer-Einrichtung für Experimentelles Software Engineering
Sauerwiesen 6
67661 Kaiserslautern
Tel. 06301/707-166
Fax: 06301/707-200
e-mail: info@iese.fhg.de
WWW: http://www.iese.fhg.de


Weitere Informationen:

http://www.uni-kl.de/KIT/


Bilder

Ergänzung vom 15.03.1999

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Pressemitteilung zur CeBIT habe ich versäumt, Halle und Standnummer unserer Aussteller anzugeben. Sie finden die angegebenen Exponate in Halle 16, Stand B43. Es wäre schön, wenn wir Sie in den Messetagen bei uns begrüßen könnten.

Viele Grüße aus der Pfalz,
Frank Luerweg, Presseabteilung der Universität Kaiserslautern


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch


 

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