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07.01.2005 16:20

Ergänzende naturheilkundliche Behandlungsmethoden bei Krebs

Ricarda Wessinghage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

    Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht des Heilpraktikers

    Was kann eine ergänzende naturheilkundliche Therapie im Falle einer Krebserkrankung leisten? Sind Mistelpräparate, die im deutschsprachigen Raum zu den am häufigsten angewandten Mitteln gehören, wirklich hilfreich? Wie wirksam sind welche nahrungsergänzenden Mittel? Welche etablierten Behandlungsansätze gibt es und wo ist eher Vorsicht geboten?

    Diese und andere Fragen werden im Rahmen einer von der Beratungsstelle "Projekt Schmetterling" initiierten Informationsveranstaltung am Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main erörtert. Dabei gibt Thomas Bressel, Heilpraktiker und Organisationsleiter der Fachakademie Komplementäre Onkologie Deutscher Heilpraktiker (FAKODH), einen Überblick über das Spektrum der ergänzenden naturheilkundlichen Behandlungsmethoden bei Krebspatientinnen. Die Veranstaltung findet statt am:

    Dienstag, 11. Januar 2005, um 19.00 Uhr
    im Hörsaal des Hauses 14b, 2. OG der Universitätsfrauenklinik
    Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main

    Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung nicht notwendig.

    Projekt "Schmetterling": Das Anfang 2000 gegründete, frei finanzierte Projekt "Schmetterling" ist als Beratungsstelle für Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der J.W. Goethe-Universität angesiedelt. Das Angebot umfasst die Information, Beratung und Begleitung betroffener Frauen und deren Angehöriger durch psychoonkologisch geschulte Fachkräfte. Maßgeblich unterstützt wird das Projekt von der Caris Stiftung (Königstein), der Stiftung der Eurohypo AG (Frankfurt) sowie durch private Spender und Sponsoren. www.projekt-schmetterling.info.

    Für weitere Informationen:

    Ricarda Wessinghage
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Universitätsklinikum Frankfurt
    Fon (0 69) 63 01 - 77 64
    Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
    E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
    Internet http://www.kgu.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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