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10.03.1999 09:38

Politische Hilfe fürs Baltikum?

Dr. Wolfgang Hirsch Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Jena (10.03.99) Ein Forschungsprojekt zur Ostpolitik der Europäischen Union hat Prof. Dr. Helmut Hubel an der Universität Jena begonnen.

    Der Politologe will klären, auf welche Weise die Union dazu beitragen kann, die außenpolitische Stellung der drei baltischen Länder Lettland, Estland und Litauen gegenüber Rußland "strukturell" abzusichern. Ferner fragt der Wissenschaftler, ob ein Netzwerk insbesondere politischer und wirtschaftlicher Maßnahmen sowohl die jungen Baltenrepubliken als auch Rußland "in Verhaltensmuster gemäß europäischen Normen einbinden kann". Das Projekt wird von der Fritz-Thyssen-Stiftung Köln zunächst bis 2001 gefördert und bietet zwei Nachwuchswissenschaftlern die Gelegenheit zur Promotion. Außerdem würden dadurch die Forschungskontakte nach Osteuropa weiter ausgebaut, sagte Hubel.

    Friedrich-Schiller-Universität
    Referat Öffentlichkeitsarbeit
    Dr. Wolfgang Hirsch
    Fürstengraben 1
    07743 Jena
    Tel.: 03641/931031
    Fax: 03641/931032
    e-mail: h7wohi@sokrates.verwaltung.uni-jena.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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