Vorlesung über automatisierte Getriebe von Dr. Thomas Götze in der "Hochschulreihe"
Ins neue Jahr startet die "Hochschulreihe" der Fachhochschule Brandenburg (FHB) mit einem spannenden Thema aus der Fahrzeugtechnik: Die Vorlesung "Schalten und Walten bald passé? - Oder: Warum automatisierte Getriebe (künftig) dem Fahrer jeden Wunsch vom Fuß ablesen" von Dr. Thomas Götze findet am Mittwoch, 19. Januar 2005, um 19.00 Uhr im Hörsaal 101 des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums I der Fachhochschule Brandenburg (Magdeburger Straße 50) statt.
In den letzten Jahren ist die Anzahl der Getriebekonzepte und -namen im Pkw-Sektor deutlich angestiegen. Wer kennt schon die Funktionsunterschiede zwischen automatischen und automatisierten Getrieben oder haben Easytronic-, Sequentronic, Multitronic-Getriebe überhaupt noch Zahnräder? Eines wird deutlich: Der Automatisierungsgrad steigt auch in Europa! Das ist gut, weil sich die automatische Antriebsstrangsteuerung viel besser an den individuellen Fahrstil anpassen lässt und das Leistungspotenzial des Antriebs entweder zugunsten des Schaltkomforts oder der Beschleunigungsbereitschaft oder sinnvoller noch hinsichtlich eines minimalen Spritverbrauchs optimiert werden kann.
Der Vortrag soll zunächst etwas Ordnung in den Dschungel der Bezeichnungen bringen; es werden der aktuelle Entwicklungsstand aufgezeigt und die wichtigsten Übertragungs- und Übersetzungsprinzipien erklärt. Im Mittelpunkt wird das so genannte "Doppelkupplungsgetriebe" stehen, das zum "Parallelstranggetriebe" weiterentwickelt werden könnte. Die Zuhörer werden zudem erfahren, warum das neue "Direktschaltgetriebe" von VW eigentlich indirekt schaltet.
Die Vorlesungen in der "Hochschulreihe" stehen allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Hochschulangehörigen und Studierenden offen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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