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11.03.1999 15:32

Zuwanderer können sich auf dem Arbeitsmarkt qualifiziert sehen lassen

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Zuwanderer und Zuwanderinnen aus Osteuropa sind im Arbeitsmarkt oft schwer zu vermitteln. Sie bringen aber in vielen Fällen - insbesondere als Techniker und Naturwissenschaftler - sehr gute Kenntnisse und Kompetenzen mit. Ihre Ausbildung und Berufserfahrung qualifiziert sie auch für Aufgaben in den westlichen Regionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung zum Thema "Naturwissenschaften im Ost-West-Vergleich. Qualifikationen von Aussiedlern und Kontingentflüchtlingen", die jetzt im Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund abgeschlossen wurde.

    Projektergebnisse zum Ausbildungssystem der Herkunftsländer im Bereich ingenieur- und naturwissenschaftlicher Berufe und über den Qualifikations- und Berufserfahrungshintergrund von Spätaussiedlern im Arbeitsamtsbezirk Dortmund möchten wir Ihnen vorstellen in einem

    Pressegespräch

    zum Thema
    "Qualifikationen auf dem Prüfstand
    oder Import von Kompetenzen"
    am 16. März 1999 um 13:30 Uhr
    im Hochschuldidaktischen Zentrum (HDZ)
    der Universität Dortmund, Vogelpothsweg 78,
    Campus Nord.

    Ihre Gesprächspartner werden u.a. sein:

    Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel, Projektleiterin im HDZ,
    Prof. Dr. W. Kreis, Fakultät Maschinenbau,
    Dipl.-Päd. Sabine Gruber, Projektmitarbeiterin
    sowie Vertreterinnen und Vertreter der arbeitslosen Spätaussiedler, des Arbeitsamtes sowie der IHK zu Dortmund.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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